10. Oktober 2020

Sendedatum: 6. MAI 2020 - 13:42 Uhr

 Meine Antworten (mit 7 Links) zur Umfrage  

DIE BIBEL DER UNBEKANNTE BESTSELLER

 1. Lesen Sie regelmäßig in der Bibel?

Meine erste veröffentlichte Antwort auf Weltbilder, die „in die christliche Bibel übernommen“ wurden, finden Sie unter meinem 4. Beitrag in  Was geschieht? - schulgesetzlich verordnete Gottes-Ehrfurcht!. Weil ich eine in vielen „kirchlich-vereinfachten“ Dekalog-Versionen entfernte Stelle auffällig gold-kalbig hervorheben musste...

2. Sind die Lehren der Kirchen genügend biblisch fundiert?

Wenn Sie zu leider üblichen Behauptungen zu einer „Schöpfung aus dem NICHTS“ einen Theologen und „wissenschaftlichen Vatikanberater“ hören wollen: sachlich-liebevoll-humorvoll.pdf „macht“ diese „vatikanisch-wissenschaftliche“ Theologen-Auskunft „hörbar auf Seite 18“ („mithilfe“ eines Mausklicks).

 

3. Ein wortwörtliches Verständnis der Heiligen Schrift wird ihrer tieferen Wahrheit nicht gerecht.

Zu einem „wörtlichen Verständnis“, das auf eine offensichtliche Falschübersetzung „sich stützt“, „gibt es“ seit dem  5. Februar 2020 um 15:02 Uhr (m)einen Kommentar mit einigen überprüfbaren Hinweisen.

 

4. Ist es relevant, ob biblische Erzählungen durch archäologische Funde bestätigt werden?

Als „tatsächlich irre-führend relevant“ erwies sich bisher „schon öfter“, wie ein archäologischer Fund als „extrem störend“ bewertet bleibt, weil ein „Fund“ ein bisher systematisch irreführendes Weltbild „nicht glaubens-vorschriftlich bestätigt“.

 

5. Sollte man gewalttätige Passagen der Bibel aus gottesdienstlichen Lesungen streichen?

Könnte irgendwann „es wirklich sinnvoll werden“, den Brudermord und die Antwort „Die Stimme von deines Bruders Blut schreit aus der Erde zu mir.“ „aus gottes-dienstlichen Lesungen zu streichen“?

 

6. Sollten Bibelübersetzungen eher nah am Urtext oder eher allgemein verständlich sein?

Zu christlichen „dem Volk aufs Maul schauend“ wollenden Einheitsübersetzungen „gibt es auf der ersten Seite“ von Zweckbehauptungsfolgen-2.pdf einige kritische Sätze.

 

7. Die Heilige Schrift sollte stets Ausgangspunkt der Ökumene sein.

4auto-biografischeSAETZE.pdf  „bringt“ zum Problem „einer sich ausgangs-pünktlich fest-legend einigenden Ökumene“ einige leider „absurd peinliche Zitate“ – und zwar „auf den Seiten 11 und 12“.

 

8. Gehört die Kenntnis biblischer Motive noch zur Allgemeinbildung?

Welcher TEXT motivierte wie zu den „13 Glaubensartikeln des Maimonides“, die m.E. als berechtigterweise „hinterfragbares Weltkulturerbe“ nicht unterschätzt werden sollten. FESTHALTENundSTEHENbleiben.pdf „hat“ zur Auslegung „biblischer Motive“ einige kritische Gedanken „auf den letzten drei Seiten“.

 

9. Es ist an der Zeit, die Bibel heute neu zu schreiben.

Von allen bisher gescheiterten Versuchen, eine modernisierte Version sogenannter „Heiliger Schriften“ „endredaktionell abgesegnet“ für ewige Zeiten festzulegen, ist (nicht nur) m.E. auch die christliche Bibel extrem betroffen.

 

10. Das lese ich in der Bibel besonders gern:

Was bisher systematisch in die Irre führte, ist m.E. am Beispiel meiner Austritts-Erklärung Sterngreifend-Wahnhaftes-anstelle-von-Vernunft.pdf vom 18. Oktober 2006 ziemlich gut zu erkennen – und zwar „schon an Titel & Thema“: TITEL: UNGLAUBLICH HINTERGRÜNDIGE DEKALOGISCHE KONSEQUENZ THEMA: Systematische Unvernunft rächt sich mit der Zeit – sie kann nicht siegen.