– erkennbare WENDE in der Werte-Umorientierung (wie in der DUISBURGER SALVATOR-Trauer-Rede der Ministerpräsidentin KRAFT unmissverständlich gefordert)? _____________________________________________________________________
Leider gab es schon heute extrem bösartigen Anlass dazu, auf einer WDR-Kommentarseite mit meiner systematisch bekämpften Sicht-Weise zu reagieren:
Ich schrieb am 03.08.2010 um 23.23 Uhr:
Wenn Zorn-Energie nur „in Momenten der Betroffenheit“ dazu „ausreicht“ in welche Richtung auch immer „ordentlich Dampf abzulassen“ – anstatt nachhaltig-konsequent zur Frage WAS IST WIRKLICH GESCHEHEN? zu motivieren –, wird dieser extrem-verbreitete vulgäre Glaubenssatz systematisch ausgelebt: »Es ist zwar eine Katastrophe, wenn das so weitergeht wie bisher – aber was mein Herz nicht mehr berührt, geht mich nichts mehr an.«
Wie entsetzlich lernunfähig vergessen-wollende Parteigänger an solchen »ORTEN« fundamentalistisch-totalitärer Unkultur inhalts-gleich sich wiederholen, zeigt mein A-h-Schock-Beitrag »Nix mit Schwamm drüber« auf den Seiten 4 u. 5 meiner Datei meine 16 letzten MEIN-GOTTESBILD-Beiträge an Publik-Forum (2008).pdf
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„Hier werden Menschen gebraucht, die auch ihr Fehlverhalten offen bekennen.“
Das sagte am 01.08.2010 der beispielhaft weitsichtige DUISBURGER Ehrenbürger Josef Krings auf einer DUISBURGER Trauer-Veranstaltung.
„Eine Spielbank setzt einen anderen Akzent, den Brecht und Weill im »Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny« beschreiben. In ihrer Goldgräberstadt gibt es nur eine Sünde. Kein Geld zu haben.“
Diese Kritik des Alt-Oberbürgermeisters Josef Krings (siehe Feuilleton-Artikel der F.A.Z. vom 23. Februar 2001 Mahagonny am Niederrhein) warnte frühzeitig...
„Wir müssen die Spielbank schlucken!“???
Um Zukunft für Duisburg zu sichern! ???
Zum April-Ende 2012, also wenige Tage, nachdem ich auf diese „neue Nummer1“ aufmerksam gemacht hatte, war diese »geschlossene Gesellschaft- Internetseite« „Goldene Maske“ für (...) - Westspiel Casinos von der Bildfläche verschwunden.
Gibt es "etwas" zu verbergen?:
Gold-Philosophie im Duisburger Akzentschliff.pdf
zum Problem-Thema
GOLD-KALB IGES aus allgemein zugänglichen Quellen - auf welcher Bedürfnis–»Kirmes geschossen«?
bleibt natürlich uneingeschränkt für nicht-angemeldete kritische Besucher offen...
Nachdem der Vorgänger des Duisburger Kulturdezernenten Janssen (Bildau) seit dem 16.01.2001 fast unaufhörlich als schlagendes Abriss-Argument gegen den nicht einmal 40 Jahre jungen und seltenen Glücksfall einer akustisch gelungenen Konzerthalle des Duisburger Orchesters verkündete, …
Muttertags-Blümchen-SCREEN-SHOT vom 8. Mai 2011
fast_endlose_Blamage-Reihen.JPG:
Gibt es "etwas" zu verbergen?:
Obwohl ich seit 2008 spätestens bis zur 3. April-Woche zumindest einen »absolut zahlenfreien« WestSpiel-Casino-Vorjahres-Bilanz-Bericht im www fand, schien bis zum September 2012 "irgendwas" mit dem Suchbegriff westspiel spielbankabgabe duisburg "überhaupt nicht zu klappen"... Warum darf sogar der Duisburger CASINO-Chef keine genauen Duisburger CASINO-Bilanz-Zahlen des Jahres 2011 nennen, wie seit Anfang März 2012 sogar mehrfach berichtet wurde? Erst Anfang Oktober 2012 (siehe: www.westspiel.de/westspiel/unternehmen/) wurden einige Zahlen der WestSpiel-Casino-Gesamtbilanz für das Jahr 2011 veröffentlicht.
Die Gesamt-WestSpiel-Casino-Spielbankabgaben für die letzten 3
Jahre sehen nach bisherigen Berichten vermutlich so aus:
Gesamt-WestSpiel-Casino-Spielbankabgabe für 2009: 75,481 Millionen Euro
Gesamt-WestSpiel-Casino-Spielbankabgabe für 2010: 60,708 Millionen Euro
Gesamt-WestSpiel-Casino-Spielbankabgabe für 2011: 60,583 Millionen Euro
Die WestSpiel-Casino-Spielbankabgabe an die Stadt Duisburg wurde meines Wissens zum letzten Mal für das Jahr 2007 in den großen Ruhrgebiets-Zeitungen veröffentlicht. WARUM später nicht mehr? – siehe Zweckbehauptungsfolgen-1.pdf...
Im
Falle einer nicht weiterhin steil
abfallenden WestSpiel-Bilanz hätte Duisburg
mithilfe der (von WestSpiel 2007 ausdrücklich
in Aussicht gestellten) 400 Spielautomaten das «Zeug» dazu, zur Spielautomaten-Kultur-Hauptstadt der
Kleinzocker aufzusteigen (siehe niemand-antwortet.pdf)???
Gold-Philosophie im Duisburger Akzentschliff.pdf
zum Problem-Thema
GOLD-KALB IGES aus allgemein zugänglichen Quellen - auf welcher Bedürfnis–»Kirmes geschossen«?
bleibt natürlich uneingeschränkt für nicht-angemeldete kritische Besucher offen...
Unaufhörlich aussichtsreiche „…stattdessen Gastspielangebote“?
Duisburg...............am Rhein-Kultur-Dezernent Janssen will bekanntlich spätestens seit Anfang Mai 2012 die „Rheinopern-Ehe“ beenden und, wie z.B. die Rheinische Post berichtet, mit „…stattdessen Gastspielangeboten“ die finanzielle Lage der Stadt verbessern?!
Herrn Janssen habe ich nur ein einziges Mal „beruflich gehört“ – als er am 23. Juni 2005 dem Orchester als „neuer Kulturdezernent“ sich vorstellte. Folgende offensichtlich „kulturell vorzüglich-bewertend“ gemeinten „Punkt-und-Pfund-Worte“ des Herrn Janssen habe ich während dieser Orchesterversammlung „fast ungläubig“ notiert:
Der neue Kulturdezernent Janssen sagte, er sei „sehr beeindruckt, welches Pfund das Duisburger Orchester in die kulturelle Landschaft“ einbringe. Er sei, das müsse er zugeben, damals aus seiner Heimatstadt „Kleve immer nach Düsseldorf in die Oper gefahren“ – statt nach Duisburg. Er sprach von „unheimlich vielen tollen Punkten“, die Duisburg zu bieten habe. Er werde „die Duisburger Philharmonie in den Mittelpunkt stellen“. Er kündigte an, die Menschen vom Niederrhein und von Holland auf Duisburgs besondere kulturelle Pfunde besonders aufmerksam machen zu wollen.
Am Ende von Faxtext.pdf sind die wenigen zum Nachdenken anregen-sollenden Sätze vom 28.09.2005 zu finden, die auf diese „kulturell gemeinte Darstellungsweise“ des Kulturdezernenten reagieren (wie bei allen anderen Schreiben an diese Adresse ohne jede nachlesbare Resonanz). Denn die Methode, Kultur mit „tollen Punkten und besonderen Pfunden“ erfolgreich-stimulierend zu „anziehenden Einzel-Sachen“ umzugestalten, ignoriert wesentliche Entfaltungs-Potentiale grundsätzlich... und verheerend folgenreich. Ich konnte damals noch nicht wissen, dass bis heute der Duisburger Faszination-pur-CASINO-Trend „mit sogar kulturell-mystisch gemeinten tollen Stimulations-Punkten besonderer Hochgefühls-Gewichtung“ gegen jede Vernunft sich durchsetzte.
Nachdem der Vorgänger des Duisburger Kulturdezernenten Janssen (Bildau) seit dem 16.01.2001 fast unaufhörlich als schlagendes Abriss-Argument gegen den nicht einmal 40 Jahre jungen und seltenen Glücksfall einer akustisch gelungenen Konzerthalle des Duisburger Orchesters verkündete, …
„Wir müssen die Spielbank schlucken.“ Der Investor habe angesichts der Aussicht der Stadt auf die hohen zu erwartenden Einnahmen das Recht, den Standort des Casinos zu bestimmen. Man stehe „mit dem Rücken zur Wand“!
…„steht“ Duisburg inzwischen durch das Zehn-Jahres-Lizenz-„Gastspielangebot“ der aus Händen der WestLB-„Tochter“ WestSpiel „geschluckten Spielbank“ – als von WestSpiel angepriesene CASINO-Kunststätten-KulturStadt (siehe Zweckbehauptungsfolgen-1.pdf) – finanziell „extrem dichter“ mit dem Rücken zur Wand.
Natürlich war schon angesichts der absurd banal-symbolischen Erfolgshöhen-Versprechungs- und Fragenbeseitigungs-Methoden sehr früh zu erkennen, dass die im WAZ-Artikel-Zitat des Bildes Optimierte_Darreichungsformen_und_lebendige_Wirklichkeit.jpg sogar als „kalkuliert“ dargestellten hohen zu erwartenden Einnahmen in katastrophalem Ausmaß ins Gegenteilige sich verkehren werden. Wie katastrophal..., dürfte seit einigen Jahren auch allen unkritisch-euphorisch zustimmenden Duisburger Ratsmitgliedern bekannt geworden sein... und natürlich auch allen Einzel-Mitgliedern der zu „ordentlichem Druck-Machen“ durch „geschlossenes Auftreten“ erfolgreich aufgeforderten CASINO-Kunststätten-KulturStadt-Zustimmungs-„Parteiungen“. Ob diese entscheidenden Kreise tatsächlich wissen wollen, wie übel ihre Hauptsache-CASINO-Duisburg-Politik sich nicht nur finanziell auswirkt, ist leider eine „andere“ Frage, die aus durchsichtigen Verheimlichungs-Gründen auf auffällig „wenig Gegenliebe stößt“; denn: dass die Hauptsache-CASINO-Duisburg-Politik-Betreiber bisher vor allem daran interessiert bleiben, diese Endlos-Blamage-Reihen nicht öffentlich werden zu lassen, ist kaum zu übersehen.
Der nackte Andersen-Kaiser „orgelte“ es bereits 2004 aus Spielbank-Schluck-Gründen (wie auf den Seiten 6 bis 8 Hauptsache-CASINO-Duisburg.pdf dokumentiert) pfeifenlos digital von Duisburger Stadt-Theater-Dächern:
„Im nahen Essen kann man Duisburg schnell vergessen.“
Die Fahrstrecke zwischen der viel-versprechenden Duisburger Spielbank-Schluck-Zone und dem Essener Opernhaus beträgt (auch 2012) etwa 21 km.
Dieser „Vergleichsweg“ ist nach 20 Minuten Autofahrt „erledigt“.
Ein CASINO-Kunststätten-KulturStadt(?)-Orchester, das mithilfe der Patentkulturlösung von „…stattdessen Gastspielangeboten“ etwa 70 Prozent seiner bisherigen Opern-Haus-Arbeit „entledigt“ wird, ist „nach nur“ 20 Minuten Autofahrt bis spätestens wann... „erledigt“?
Zukunft für Duisburg als „stolze Automatenspielsucht-KulturStadt“ »gesichert«?
Welche illusorische
„Informationsbeseitigungs-Methode“ von der „WAZ“ unter der Überschrift Automaten-Casino trotzt der Krise angewendet wurde, ist seit dem „Informationsbeseitigungs-DATUM“ (19.04.2010) dokumentiert „in“ Zensur.pdf
Welcher Stadt-Duisburger Haushalts-Experte reagierte bisher antwortend auf die Frage, um wie viele Millionen € das Zehn-Jahres-Lizenz-„Gastspielangebot“ der „geschluckten Spielbank“ den Duisburger Kultur-Haushalt bisher »erleichtert« hat?
Auf die berechtigte Frage warum niemand antwortet? kann meine Datei niemand-antwortet.pdf überraschend genau frage-antworten...
Weitere fragwürdige Einzelheiten zum sogar aktuell »STERNGREIFER-mystischen CASINO-Anpreisungsniveau« der STADT-DUISBURG-Internetseite http://www.duisburg.de/freizeit/tourismus_freizeit/gastro/102010100000195845.php ließen sich bis April 2013 Wo bin ich?-fragend überprüfen – z.B. über http://www.duisburg21.info/forum/index.php?topic=59.msg1060#msg1060. Alle duisburg21-Links funktionieren seit April 2013
nicht mehr, weil „www.duisburg21.info/forum“ »aus
dem www verschwunden« ist - wie berichtet „in“ meinem Kommentar vom 20. April 2013 um 17:07...Eine direktverbindende
„Anwendung: Safari“-Kopie dieses kritischen Beitrages zur »Duisburger Casino-Mystik«
beginnt seit dem 01.06.2014 die letzte Seite von Zweckbehauptungsfolgen-2.pdf.
Die Keine-Würfel-Überschrift des Artikels http://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/story/2011/04/19/bc-vancouver-casino-expansion.html:
Vancouver says no dice to new downtown casino
Posted: Apr 19, 2011 7:53 AM PT
Last Updated: Apr 19, 2011 9:01 PM PT
In diesem Artikel ist die Rede davon, dass – und warum genau – der Vancouver-Stadtrat den Bau des (größten) Casinos in West-Kanada entschieden ablehnte. Natürlich wurde global-betrachtend WIE-GESCHIEHT?-fragend davor gewarnt, dass das Casino zum negativen Markenzeichen von Vancouver werden könnte: „…doesn't fit with Vancouver's global brand as the world's most livable city…“
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Zukunft für Duisburg als „stolze Automatenspielsucht-KulturStadt“ »gesichert«?
Welche illusorische
„Informationsbeseitigungs-Methode“ von der „WAZ“ unter der Überschrift Automaten-Casino trotzt der Krise angewendet wurde, ist seit dem „Informationsbeseitigungs-DATUM“ (19.04.2010) dokumentiert „in“ Zensur.pdf
Welcher Stadt-Duisburger Haushalts-Experte reagierte bisher antwortend auf die Frage, um wie viele Millionen € das Zehn-Jahres-Lizenz-„Gastspielangebot“ der „geschluckten Spielbank“ den Duisburger Kultur-Haushalt bisher »erleichtert« hat?
Auf die berechtigte Frage warum niemand antwortet? kann meine Datei niemand-antwortet.pdf überraschend genau frage-antworten...
Weitere fragwürdige Einzelheiten zum sogar aktuell »STERNGREIFER-mystischen CASINO-Anpreisungsniveau« der STADT-DUISBURG-Internetseite http://www.duisburg.de/freizeit/tourismus_freizeit/gastro/102010100000195845.php ließen sich bis April 2013 Wo bin ich?-fragend überprüfen – z.B. über http://www.duisburg21.info/forum/index.php?topic=59.msg1060#msg1060. Alle duisburg21-Links funktionieren seit April 2013
nicht mehr, weil „www.duisburg21.info/forum“ »aus
dem www verschwunden« ist - wie berichtet „in“ meinem Kommentar vom 20. April 2013 um 17:07...Eine direktverbindende
„Anwendung: Safari“-Kopie dieses kritischen Beitrages zur »Duisburger Casino-Mystik«
beginnt seit dem 01.06.2014 die letzte Seite von Zweckbehauptungsfolgen-2.pdf.
Die Keine-Würfel-Überschrift des Artikels http://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/story/2011/04/19/bc-vancouver-casino-expansion.html:
Vancouver says no dice to new downtown casino
Posted: Apr 19, 2011 7:53 AM PT
Last Updated: Apr 19, 2011 9:01 PM PT
In diesem Artikel ist die Rede davon, dass – und warum genau – der Vancouver-Stadtrat den Bau des (größten) Casinos in West-Kanada entschieden ablehnte. Natürlich wurde global-betrachtend WIE-GESCHIEHT?-fragend davor gewarnt, dass das Casino zum negativen Markenzeichen von Vancouver werden könnte: „…doesn't fit with Vancouver's global brand as the world's most livable city…“
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„Hier werden Menschen gebraucht, die auch ihr Fehlverhalten offen bekennen.“
Das sagte am 01.08.2010 der beispielhaft weitsichtige DUISBURGER Ehrenbürger Josef Krings auf einer DUISBURGER Trauer-Veranstaltung.
________________________Muttertags-Blümchen-SCREEN-SHOT vom 8. Mai 2011
fast_endlose_Blamage-Reihen.JPG:
SCREEN-SHOT vom 24. August 2012
Mercatorhalle_WARUM_im_August_2012 geschlossen.png:
–› www.brunoreisdorff.de/Hauptsache-CASINO-Duisburg.pdf
Schriftlich vorliegende Warnungen sind nachweislich (siehe z.B. niemand-antwortet.pdf) über Jahre überhaupt nicht ernst genommen worden, sodass dem neuen Duisburger Oberbürgermeister Sören Link im August 2012 keine andere vernünftige Wahl blieb - laut mehreren Presseberichten begründend: „Für mich steht die Sicherheit der Besucher und Mitarbeiter an erster Stelle.“
–› www.brunoreisdorff.de/Hauptsache-CASINO-Duisburg.pdf
Wie http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburger-mercatorhalle-darf-wohl-erst-in-einem-jahr-wieder-oeffnenid7012920.html berichtet („Jochen Braun,
Geschäftsführer des Westspiel-Casinos, fühlt sich sicher in seinem Bereich...“ usw.), scheint nur
das Duisburger Westspiel-CASINO sehr weitgehend von Sicherheitsmängeln
verschont zu bleiben. Diese von Beginn an auch „sicherheits-technische CASINO-Bevorzugung“ offenbart das „erstaunlich-prophetische“
Zutreffen des Dateinamens Hauptsache-CASINO-Duisburg.pdf auf „irrläufig-(in)konsequent“ peinliche Weise.
Ausgrenzende Zweckbehauptungs-Bündnisse »solidarisch gegen« berechtigte Fragen? – bis wann in »absolut-unveränderlicher Illusions-Härte«?:
Warum der Beitrag des folgenden Bildschirmfotos zurzeit unter keinem der bisherigen derWesten-Links aufzufinden ist, kann auf der vorletzten Seite von Flasche der dogmatischen LEERE.pdf überprüft werden.
Einige beispielhafte "Klein-Teile" meiner TRANSPARENZ schaffenden Dokumentationen sind zu finden in
• Anwendungs-Bereiche der hemmungslos unschriftlichen Methode.pdf ...
Und über den auf Seite 6 in Anwendungs-Bereiche der hemmungslos unschriftlichen Methode.pdf erwähnten beispielhaften Mangel oberbürgermeisterlichen Sachbezogenheitsniveaus sind genauere Informationen auf Seite 8 Das Problem.pdf zu finden.
Und über den auf Seite 6 in Anwendungs-Bereiche der hemmungslos unschriftlichen Methode.pdf erwähnten beispielhaften Mangel oberbürgermeisterlichen Sachbezogenheitsniveaus sind genauere Informationen auf Seite 8 Das Problem.pdf zu finden.
Fragen ausgrenzende Zweckbehauptungs-Bündnisse
Seit dem 14. Februar 2012 »führt« jeder Versuch, das forum.derWesten.de-Thema Die Personalie Sauerland über die erst seit Jahreswechsel 2011 / 2012 funktionierenden Links zu erreichen, nur zu dieser neuen
»Information
Das von Ihnen ausgewählte Thema existiert nicht.«
Überprüfbar ist diese »eher kaum« neu-»artige Nicht-Existenz« zurzeit u.a. an folgenden beiden Bild/Link-Beispielen:
Trotz eines Hinweises auf Fehler durch einen forum.derWesten-Teilnehmer am Abend des 13.02.2012 – WARUM? – bisher keine forum.derWesten-Auskünfte zu den Gründen oder Ursachen dieser Fehlleistungen. Warum ich auch diese Themen-»Entfernung« sehr misstrauisch beobachte, hat folgende Gründe:
Seit dem 24. Juli 2010 ist kein einziger meiner Kommentare unter den Zeitungsartikeln der WAZ-Gruppe veröffentlicht worden – dagegen sehr viele feindbild-orientierte Kommentare. Weil ich einerseits bösartigste Beschimpfungs-Kanonaden dokumentieren konnte (u.a. das islam-feindliche Beispiel auf Seite 8 Flasche der dogmatischen LEERE.pdf), die erst nach sehr langer Zeit entfernt wurden – andererseits extrem rasche Entfernung meiner Kritik wegen beschönigter Zahlen und eines „absolut zahlenfreien Bilanz-Berichtes“ (siehe Zensur.pdf) –, werde ich derWesten weiter sehr misstrauisch beobachten. Dass es mir nicht möglich ist, alle »derWesten-Spuren-Verwischungen« zu beobachten und zu dokumentieren, ist mir natürlich völlig klar.
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Dieser NIX-Rabe war das einzige Text-Bild, das ich als "wasgeschieht" auf forum.derWesten.de "unterbrachte", und zwar am 18.02.2009 – nach dem "Original" Seite 6 NIX.pdf.
Der Papier-RABE schon_wieder_NIX.jpg blieb dort fast 2 Jahre und wurde am 28. Januar 2011 von forum.derWesten.de "abgeschaltet".
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Am 17. Februar 2012:
Nachtrag zur Beweissicherung eines überdenkenswerten Diskursniveaus, das ich „als DUISBURGs umfangreich dokumentierten Systemfehler“ analysieren konnte:
Derbe Einschüchterungs-Methoden und ähnlich niveaulos-exkommunizierende Blockade-Bemühungen erklären nicht, weshalb und wohin „der Hase falsch läuft“ – sondern „lenken total unsachbezogen vom Thema ab“.
Am 14.02.2012 habe ich etwas m.E. unglaublich Blamables entdeckt:
In der Gesamt-Diskussion zum forum.derWesten-Thema
Die Personalie Sauerland
sind wesentliche Beweise zum in erheblichen Teilen abgründigen Niveau
sehr spät nachträglich entfernt worden. Mit dieser „späten Entfernung“ wiederholt sich eine systematische Verhaltensweise, die ich „als DUISBURGs umfangreich dokumentierten Systemfehler“ und bis heute »systematische ausgeblendete« Ursache der gesamten Katastrophen-Entwicklung analysieren konnte.
Mein Hinweis an die Verantwortlichen
„Ich verstehe nicht, warum die Moderation ...“ (siehe Anlage-Bild.png) blieb leider damals völlig unberücksichtigt. Deshalb fertigte ich am 24.08.2010 die screen shots an, aus denen ich im folgenden Abschnitt zitiere.
Ein niveaulos sich äußernder Parteigänger hatte mit seinen herabwürdigenden Sprüchen den Verlauf des „Diskurses“ sehr weitgehend monothematisch bestimmt. Beispiele: „Wer Fragen in den Raum stellt, die hier niemand beantworten kann, der ist noch nicht in der Realität angekommen. Er (Sie) will Stimmung machen, das ist niederträchtig und grenzt an Verleumdung.“ Als eine Forumsteilnehmerin am 15.08.2010 den gefährlichen Intelligenz-Mangel dieser extrem fragen-feindlichen Betrachtungsweise bloß stellte, reagierte der Exkommunikations-Wütige am 15.08.2010 um 12:46 Uhr mit diesem Waschweiber-Vergleich: „Waschweiber… gehen mit sauberer Wäsche nach Hause. Bei Ihnen ist nichts, gähnender Leere, bis auf das Stroh in Ihrem Kopf“ …
Außerdem meinte dieser niveaulos-beschimpfende Parteigänger am 17.08.2010 um 14:37 Uhr, dass Sauerland-Kritiker nur an einseitige Schuldzuweisungen interessiert seien und „mit einem virtuellen Strick im Kopf rumgackern“…
Nachdem ich ihn auf meinen Beitrag am Anfang der SEITE 8 Zugangs-Regelungs-Durchsetzungs-Gemeinschaft.pdf aufmerksam gemacht hatte, reagierte er mit der Ansicht, dass mein Interesse dem „Niedermachen politischer Gegner“ gelte - nicht der Aufklärung. Ich reagierte darauf mit Anlage-Bild.png
Ich hatte nur auf die systematische Unvernunft dieser Ausfälle einige Male aufmerksam gemacht – und dazu auf „ältere“ meiner forum.derWesten-Beiträge zum Thema verlinkend hingewiesen (seit dem 28. Oktober 2011 funktionieren auch diese „internen“ derWesten-Verlinkungen WARUM NICHT?).
Bis auf meinen kurzen Anlage-Bild-Beitrag sind meine Beiträge (zur systematischen Unvernunft...) z.B. in Zugangs-Regelungs-Durchsetzungs-Gemeinschaft.pdf zu finden.
Jetzt hat "derWesten" (WARUM ohne jede Erklärung?) fast sämtliche der über 1500 älteren Beiträge unauffindbar gemacht...
Auf der vorletzten und der letzten Seite von
sind einige peinliche Einzelheiten zu dieser „Unauffindbar-Machung“ zu finden.
Weiteres Anschauungsmaterial zu diesem systematisch ignorierten Dummheits-PROBLEM kann in meinem Juli-2010-POST „Diese Idee bewirkte…“ betrachtet werden.
Am 16. Februar 2012 um 10:11 Uhr
begann ich meine Email-Antwort
- Betreff Re: fehlerlos:
Einen Zustand der Fehlerlosigkeit erreichen zu wollen,
hat mehr mit starrer Disziplin-Selbstdarstellung zu tun
– als mit unserer Wie-geschieht?-Fragefähigkeit,
die immer sehr bald „darauf kommt“, dass lebendiger dialogischer Austausch (also: zwischen-schöpferische Fragen-Offenheit) unser eigentlicher Auftrag bleibt.
Der Schluss dieser Email ist als Kommentar vom 16. Februar 2012 „unter“ Im Prinzip leider! »überhaupt nichts Neues«. zu finden.
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Mein am 14.02.2012 letzter Ermutigungs-Versuch 111te Antwort.pdf, »reine Parteigänger-Diskurse«, die nur durch hemmungslos »durchgesetzte Undokumentierbarkeit« (wie bisher) »behörden-übergreifend durchsetztbar« bleiben, ab sofort zu verunmöglichen, wird höchstwahrscheinlich nicht mein »aller-letzter« bleiben. Mein »letzter« Kommentar vom 29.07.2010 hemmungslos-unschriftlich VER-SAGT blieb auch nicht mein »letzter«...
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Die immer noch
»Wahl entscheidendste«
MORAL-HöHEN-Frage?:
»Wahl entscheidendste«
MORAL-HöHEN-Frage?:
Wer »HÄLT« das »auch diskurs-theoretisch bedeutsamste« MORAL-»Fähnchen« jeweils »rechtzeitig am HÖCHSTEN«?
Den Kommentar-Ausschnitt aus dem ersten Suchergebnis Sauerland oder die Macht? des folgenden Bildschirmfotos ergänze ich zitierend bis zum Ende... mit seinem drastisch-verletzend „aufgemachten“ Einordnungs-Ziel... unter diesem PNG-Bild: „Als ob es...
... um etwas Anderes ginge, als einen Machtwechsel zu erzwingen. Da darf bei der SPD bekanntlich auch mal die unterste Schulblade aufgemacht werden.“
Betreff Re: im Prinzip ganz einfach – NICHT MEIN Lebenswerk
Hintergründigeres zu dieser Email am Ende der 2. Seite meiner pdf-Datei Links zu allen "POSTs": Was geschieht? - eine »auch religiös zulässige« Frage?
Wie erstaunlich sinn-konsequent die beiden ZITATE sich ergänzen, die ich im ERSTEN und im DRITTEN Kommentar an diesem POST-ENDE scheinbar „zeit-abständig untergebracht“ habe, war mit der Dezember-2011-Erklärung des ehemaligen Oberbürgermeisters Josef Krings, dass DAS NEUE DENKEN nur mit einem wirklichen Neuanfang möglich sei, bereits deutlich angesprochen...