20. März 2010

Wird zur primitiv-linearen Vorstellungswelt der BÖSEN Unvernunft

aus extrem starken Motiven »getrieben«?

Bemerkenswert „abweichungslos“ höre, lese und erlebe ich seit Jahren, wie sehr die „menschliche Natur“ immer wieder „allein-verantwortlich gemacht“ wird für die entsetzlich ausufernden FOLGEN der primitiv-linearen Vorstellungswelt der bösen Unvernunft – eine Vorstellungswelt, deren verhängnisvolle »ENT-STEHUNG« sogar bis in „aller-jüngste Tage“ auf „unentrinnbare Wirkungszusammenhänge“ reduziert wird.
 
Ich frage mich, warum sich für unser folgenreich-hintergründiges WISSEN
Es gibt nichts Statisches, keine „endgültigen Endzustände“!
bisher kaum jemand wirklich brennend interessiert:
Weil die geschehensinteressierte Motivations-Frage nichtgewaltigen Erfolg im Sinnhat
sondern gegenseitiges Verständnis, das wachsen muss
und sich nicht mit Härtemitteln erzeugen lässt?
Mit „brennendem Geschehensinteresse“
kann man bis heute nirgendwo
gewaltig beeindrucken.

Brennendes Geschehensinteresse ist kein FRAGEN ausgrenzendes NEIGUNGS-Phänomen - anders als die fast überall sentimental hoch-gepriesene »LIEBE«...

Wenn bedacht wird, dass es nur

einzigartig – gegenseitig – brennendstes Geschehensinteresse

sein kann, das (in allen Geschehensbereichen) dafür sorgt, dass Geschehen/Werden nirgendwo und nirgendwann »in absolut unveränderliche Einzelheits-Zustände ausarten« kann, ist die erstaunlich gemeinsame „GRUND“-FRAGE berücksichtigt

1. der quantenmechanischen Phänomene,

die auch „im Großen“ immer wieder „dann & dort“ auffallen, wenn man genau wird (und die üblichen »NULL-fixiert KNALL-kreationistischen EXAKTHEITs-Bemühungen« auf dem Genauigkeitsweg hinterfragt)

– sowie –

2. der mystischen Erfahrung,

deren überlieferte Zeugnisse immer Worte für das in unaufhörlicher Gegenseitigkeit Verbindende finden (und bemerkenswert „zugleich“ offenbaren, dass sie nicht beschreiben können, was das eigentliche Geheimnis des liebe- und verständnisvoll Weitenden und Öffnenden bleibt: Wer oder was öffnet worauf – verbindet womit?).

Zugleich wird offenbar, dass der brennend geschehensinteressierten Frage so „unglaublich zwingend“ die beziehungs-stiftende Motivationsfrage folgt, dass die Frage unübersehbar wird, ob es sich bei beiden Fragen um „GRUND“-verschiedene FRAGEN handeln kann.
„Alle wesentlichen Dinge sind einfach, wenn man sie erst einmal begriffen hat. Schwierig ist nur der Weg, den man bis dahin gehen muß.“
Hans Bemmann, Stein und Flöte
„GRUND“-gescheiterte MISSION?pdfwelcher ART Seele?pdf

Es gibt sehr viele konventionelle Formulierungen, die erkennen lassen, dass (und wie) GESCHEHEN immer wieder »in vorstellungskompatible Einzelheiten zergliedert« werden »soll« - oft zu einer »möglichst nachhaltigen Aufbewahrung«; hier nur eine (am 3.4.2010) im Radio gehörte Nachrichten-Information: „ ... ins Bewusstsein zurückgekehrt …“
„Was du vergißt, geht nicht verloren. Es schläft nur, um eines Tages wieder zu erwachen.“
Hans Bemmann, Stein und Flöte
„Punktuelles“ – und folglich „zwischen (z.B. neuronalen) Unterbringungs-Behältnissen aufteil- oder umfüllbares“ – GESCHEHEN/WERDEN bleibt vollkommen unmöglich. Die unaufhörliche Bewegtheit in ihrer einzigartig verbindenden Gegenseitigkeit bleibt – genau betrachtet – ein nicht (raumzeitlich) verortbares Resonanz-Phänomen (siehe u.a. Geschehen bleibt unzertrennlich.pdf und antworten? - Problem melden?pdf und mangelndes GESCHEHENS-INTERESSE.pdf).