Ich frage mich, warum sich für unser folgenreich-hintergründiges WISSEN
Es gibt nichts Statisches, keine „endgültigen Endzustände“!
bisher kaum jemand wirklich brennend interessiert.
Die UNGLAUBLICH HINTERGRÜNDIGE SINNKONSEQUENZ
des
(1.)unwiederholbar-einmaligen GESCHEHENs/WERDENs
(2.)ZWISCHEN… in seiner vollkommen!
(3.)integrativen Unentrinnbarkeit
ist seit Jahrtausenden immer wieder Menschen aufgefallen
– nach allem, was wir „nach“ den schriftlichen Überlieferungen zu wissen glauben, fast durchweg in einer überdenkenswert „
per-sönlichen“ Lebenslage, der ich hier folgenden „provisorischen NAMEN verpasse“:
Am Rande eines Abgrundes, der in die vollkommene Sinnlosigkeit zu weisen scheint.
Diesen Menschen sind durch ihre persönlichen Grenzerfahrungen (mit der vollkommen integrativen Unentrinnbarkeit des GESCHEHENs/WERDENs), die bis heute
oft „Offenbarungen“ genannt werden,
selten „völlig identische Worte“ (NAMEN?) aufgefallen. Auffällig ist, dass diese Menschen (fast) immer auf ihre eigene Weise davor gewarnt haben, mithilfe von Benennungen „unvorstellbar Konkretes“ zu einer „vorstellbaren Sache machen“ zu wollen.
Unvorstellbar konkretes Geschehen, das nie bewusstSEIN kann – jedoch
unaufhörlich per-sönlich [=
durch-klingend?]
bewusstWIRD –, begegnet nachweislich jedem (siehe z.B.
unaufhörlich motivierend.pdf oder
kein APRIL-SCHERZ 01.04.2009!pdf).
Leider haben bis heute immer wieder „sich maximal-nah an Offenbarungstexte anschließen-wollende TRADITIONALISTEN“, die sich selbst aus zitierbaren Imitations-Gründen für „religiös unüberbietbar exakt“ halten,
in absurde Vorstellungs-»Sackgassen religiös-gemeinter ART« sich zurückgezogen. Sie haben so die
Warnungen vor naiver Wort- und Vorstellungsgläubigkeit, die vor allem auf Moses' Gesetzestafeln in einer sehr schlichten und anschaulichen Sprache zu lesen sind,
bedenkenlos »zugunsten« versimpelnd-linearer Vorstellungsmodelle beiseite geschoben.
Der Glaubens-Vorstellung des »Übernatürlich-Allerhöchsten« liegt ein erkennbares Fundament zugrunde, das absurd fragwürdig bleibt - und zwar nicht nur deshalb, weil es „schon vor Moses“ sehr großes Unheil angerichtet hat. Moses hatte gerade diese Gefahr genauestens erkannt. Die uralte Sprache des Dekalogs zieht konkrete Beispiele aus der Erfahrungswelt der Menschen heran, für die er geschrieben wurde. Zusammenfassende Allgemeinbegriffe, die eine Aufzählung von konkreten Einzelheiten überflüssig machen, gehörten damals kaum zum Sprach-Werkzeug. So werden mögliche Objekte der Gier im zehnten Abschnitt einzeln aufgezählt. In den ersten drei Dekalog-Abschnitten wird in hintergründigster Dichte davor gewarnt, alles, was erkennbar
am Himmel, auf der Erde und unter der Erde im Wasser GESCHIEHT, durch leicht vorstellbare Vereinfachungsmodelle zu ersetzen. Die Schlichtheit dieser an Erlebnisbildern sehr reichen Sprache eignet sich in besonderer Weise zu einer äußerst hintergründigen Abstraktheit, die jeden Vorstellungsrahmen mit unglaublich hintergründiger Leichtigkeit überwindet. (Die beispielhaft sorgfältige Buber-Rosenzweig-Übersetzung hatte ich Ungläubiger mir erst im Spätsommer 2007 beschafft, nachdem mich einige "kirchlich abgesegnete" Übersetzungen wegen ihres offensichtlichen Zweckbehauptungs-Charakters ziemlich wütend gemacht hatten.) Diese Dichtung zweckbehauptet nicht, sondern zeigt auf
phantasievollste und folglich
geradezu „illusions-feindliche“ Weise (siehe z.B.
nur was für Dumme?pdf),
dass Geschehen nicht außer sich (oder in Zustände) geraten kann. Vielfach zeigt sie sogar äußerst detailliert,
wie Geschehen nicht außer sich geraten kann.
Aussprechbare Begriffe (verpasste NAMEN?) haben die bemerkenswerte „schöpferische Unvollkommenheits-Eigenschaft“, dass man über das nachdenken kann, was sie „meinen“ - und dass sie so niemals zu „unveränderlich hochhaltbaren Wahrheits-Fähnchen“ werden können, denen man „in geschlossener Formation fragen-scheu abnickend folgen“ sollte.
NAME (hashem) ist wohl (in allen Sprachen) die lautliche Kennzeichnung für
unverwechselbare IDENTITÄT.
Wenn °man° sich jedoch einzig auf die vorstellungsauslösende „Nebenwirkung“ verpasster Namen konzentriert, „verpasst“ °man° systematisch
die traumhaft dichte Geschehensverbundenheit der uralten Mitteilungen (denn Vorstellungsvermögen und Erlebnisfähigkeit sind NICHT DASSELBE) – hier auszugsweise nur 3 übersetzte Aussagen:
1. Der
göttliche Geist wehend auf den Wassern … (?)
2.
schied zwischen (…) männlich und weiblich erschuf er sie… (?)
3.
Trage nicht deines Gottes Namen auf das Wahnhafte, denn nicht straffrei lässt Er ihn, der seinen Namen auf das Wahnhafte trägt. (!!!)
(Diese 3 Beispiele für die traumhaft dichte Geschehensverbundenheit der uralten Mitteilungen sind beispielhaft bekannt und zudem "ideal suchbegriff-geeignet", sodass ich "felsenfest daran glaube", auf Quellenangaben verzichten zu können.)
Wem unbekannt ist, welche
unverwechselbare IDENTITÄT (genannt
Gottes NAME) im Bericht DER BRENNENDE DORNBUSCH bis heute immer wieder geradezu
irreführend unzutreffend mit »Ich bin, der ich bin« übersetzt wird, kann in meinen Dateien
Jesus-Frage.pdf und
Mosaische BEWUSSTWERDUNGs-FOLGE.pdf überprüfbare Hinweise finden:
Aussprechbare NAMEN können sich aus ihrer Funktion des „Verpasst-Werdens“ nie verabschieden (ähnlich wie „sichtbare Bedeutungs-Träger“). Das sollte man möglichst weitgehend beachten. Dann könnte es nicht immer wieder geschehen, dass
sogar völlig Unmögliches mit seiner (lautlichen) Kennzeichnung als weitestgehend identisch angesehen wird.
Zu „Symbol“ finde ich einen Satz des Religionsphilosophen Abraham Joshua Heschel wunderbar, in den ich hier meine Zwischenbemerkung in Klammern einschiebe:
„
Ein Symbol ist häufig wie ein Spielzeug, eine Imitation (
anstelle!)
der Wirklichkeit, die man pflegt, weil sie Emotionen befriedigt.“
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Dass
das uneingrenzbare GESCHEHEN/WERDEN seine schöpferische Fragenoffenheit niemals aufgibt,
SORGT unaufhörlich für beachtenswerte FOLGEN - siehe z.B.
INHALTS-ÜBERSICHT.pdf
oder
Jesus-Frage.pdf
oder
kein APRIL-SCHERZ 01.04.2009!pdf Verschone mich mit der geschehensinteressierten Frage! Ich bin schließlich Parteimitglied! (Der NAME der jeweiligen „Partei-Zugehörigkeit“ tut im Prinzip nichts zur Sache.)
oder
Faszination-pur streng fundamentalistisch: NIX?pdf (Fakten zur Vorstellungswelt des Fundamentalismus)
oder
»Zustände«, die sich nicht „halten lassen“: die Illusion, aus Materie be-STEHENDE Materie sei das eigentlich Konkrete Kölsch kabarettistisch verknubbelt.pdf
oder
folgenden Frage-Halbsatz, den ich im Januar 2009 beantwortete:
Das
deutsche Fernsehen wäre besser, ...
oder
unabgeschlossene VERTEIDIGUNGS-Versuche.pdf.
Aufgrund welcher Erfahrungen ich es für
sinnlos halte, mit meiner Internetseite
ein »zusätzliches Religionsforum« zu eröffnen,
☺steht kurzgefasst☺ in
kein Dialog-Ersatzpartner.pdf - und etwas ausführlicher in
WEIL GESCHEHEN WA(H)R!pdf.
Ich frage mich, warum sich für unser folgenreich-hintergründiges WISSEN
Es gibt nichts Statisches, keine „endgültigen Endzustände“!
bisher kaum jemand wirklich brennend interessiert:
Weil die geschehensinteressierte Motivations-Frage nicht „gewaltigen Erfolg im Sinn“ hat
– sondern gegenseitiges Verständnis, das wachsen muss
und sich nicht mit Härtemitteln erzeugen lässt?
Mit „brennendem Geschehensinteresse“
kann man bis heute nirgendwo