Anschaulichst „zurechtgemachte Vorbilder“, die als »absolut unveränderliche Beständigkeits-Garanten« zum gläubigen Festhalten mit aller Macht »aufrecht-erhalten« werden – und unübersehbar an die Zukunft gerichtete Erlebniswünsche »sichern« sollen –, entlarven sich „mit der Zeit“ bis zur Lächerlichkeit: seit Jahrtausenden … bis heute … gescheiterte MISSION?pdf
Das Einzige, was bisher als „systematisch gelernte Lächerlichkeits-Abhilfe-Bemühung“ entsprechend „systematisch angewandt“ wird, bleibt offenbar der nachträgliche Geschehens-»Entfernungs-Versuch« – mithilfe der hemmungslos unschriftlichen Methode: Hinter verschlossenen Türen übertrifft sich das GOLDENE KALB scheinbar „endlos“ mit lärmspitzig übertönenden Exkommunikations-Versuchen – und bleibt so in komfortablen »Intransparenz-Schleier-Aufrechterhaltungs-Zonen« aus der öffentlichen Aufmerksamkeit »fort«.
Seit meiner Kindheit wird mir (fast) unaufhörlich bewusst, in welcher Weise die seit Jahrhunderten geforderte IMITATIO von Vor-BILDERN die Erlebnis- und Wahrnehmungsfähigkeiten der imitations-bereiten Nachfolge-Willigen blockiert: mit der Folge fast „endloser Entwicklungsstörungen“, die alle (ZWiSCHEN-)menschlichen (GESCHEHENS-)Bereiche betreffen – siehe antworten? - Problem melden?pdf und Geschehen bleibt unzertrennlich.pdf.
Ich widerspreche der therapeutisch gemeinten Ansicht,
dass man den Menschen nicht nehmen sollte, wie er ist – sondern:
wie er sein soll. Sonst korrumpieren wir ihn.
Kurze Begründung: Weil kein Mensch so IST, wie er uns im Augenblick der Betrachtung zu SEIN scheint: Sein bisheriges „So-GEWORDEN-Sein“ ist kein IST-Zustand – »obwohl« linientreue Imitations-Verfechter seit Jahrhunderten an »ewiges Fest-Stehen« glauben. „Hintergründiger Grund“ für diese Entwicklungsstörungen in HINSEHEN und HANDELN: die systematisch blockierten Erlebnis- und Wahrnehmungsfähigkeiten verkennen – wie in beweglich durchgehende PERLE des GLAUBENS.pdf berichtet – diese unerhört sinnkonsequente FRAGE: Kann es als „sinnvoll sich erweisen“, FRAGEN als vom Geschehen selbst „anvertraute Geschehensbegleiter“ zu erkennen und zu behandeln?
Obwohl es - fast - kaum zu glauben ist, ist diese grundberechtigte Frage „nach“ meiner ernüchternden Erfahrung als „Fragengrund-Frage“ die unbeliebteste überhaupt...
Das riesig plakatierte Patentlösungs-Angebot der „hoch-stimulierbaren Gefühls-Zustände im ABO“ zeigt, wo diese „geistig-kulturelle Hochgefühls-Planung“ bis heute linientreu hinführen soll – siehe z.B. NIX.pdf. Als kritische Kurzübersicht zur bisherigen „geistig-kulturellen Irr-Reiseroute“ empfehle ich meine INHALTS-ÜBERSICHT.pdf, die die Grellheit des »vorgestellten Geschehensersatzes GOLD-KALB« in deutlich unangenehmeren »WARN-FARBEN erscheinen lässt«.
Bitte niemals
vergessen: Humor und
Ernsthaftigkeit bleiben bekanntlich – fast – „das genaue Gegenteil“ von
„absolut unvereinbar“: Eine
Weltuntergangs-Hysterie-Gemeinschaft, die sich auf den 21.12.2012 als
Endzeit-Datum festlegte, hat wohl ein „weltweit nachlesbares“ Ereignis vom 21.12.2012 übersehen:
Die Seite 16 zum_suprAnaturalen_Glaubens-Gehorsams-Verfestigungs-ZuSTAND.pdf beginnt
mit zwei Fragen: Auch am 21.12.2012 »zeitliche Verlängerung« des
unerbittlich-endgültig dogmatischen Vorstellungs-Modells „vorgestellte
Unveränderlichkeit“?: Gott bleibt seit dem 21.12.2012 aus welchen
„christlich-parteilichen Gründen“ für immer MÄNNLICH?
Auf dieser Seite 16 verbinde ich mit einem
„faz“-Artikel vom 21.12.2012, der dem Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe, Prälat
Karl Jüsten, die beiden Schlusswort-Sätze überließ – ich zitiere nur den ersten
Kommissariatsleiter-Satz: „Die Frage der Geschlechtlichkeit stellt sich bei
Gott nicht.“