2. Juni 2010

Welche °Vor-BILDER°, zu denen man gläubig °aufschauen° soll?

Der – nicht nur „religiös gemeinte“ – weit-verbreitete Glaube, dass Menschen von BewusstseinsZUSTAND zu BewusstSEINSzustand vorBILDlich führend verändert werden können, stellt sich „mit der Zeit“ in auffälligster Regelmäßigkeit als absurder Irrglaube heraus:
Anschaulichst „zurechtgemachte Vorbilder“, die als »absolut unveränderliche Beständigkeits-Garanten« zum gläubigen Festhalten mit aller Macht »aufrecht-erhalten« werden – und unübersehbar an die Zukunft gerichtete Erlebniswünsche »sichern« sollen –, entlarven sich „mit der Zeit“ bis zur Lächerlichkeit: seit Jahrtausenden … bis heute … gescheiterte MISSION?pdf
Das Einzige, was bisher als „systematisch gelernte Lächerlichkeits-Abhilfe-Bemühung“ entsprechend „systematisch angewandt“ wird, bleibt offenbar der nachträgliche Geschehens-»Entfernungs-Versuch« – mithilfe der hemmungslos unschriftlichen Methode: Hinter verschlossenen Türen übertrifft sich das GOLDENE KALB scheinbar „endlos“ mit lärmspitzig übertönenden Exkommunikations-Versuchen – und bleibt so in komfortablen »Intransparenz-Schleier-Aufrechterhaltungs-Zonen« aus der öffentlichen Aufmerksamkeit »fort«.

Seit meiner Kindheit wird mir (fast) unaufhörlich bewusst, in welcher Weise die seit Jahrhunderten geforderte IMITATIO von Vor-BILDERN die Erlebnis- und Wahrnehmungsfähigkeiten der imitations-bereiten Nachfolge-Willigen blockiert: mit der Folge fast „endloser Entwicklungsstörungen“, die alle (ZWiSCHEN-)menschlichen (GESCHEHENS-)Bereiche betreffen – siehe antworten? - Problem melden?pdf und Geschehen bleibt unzertrennlich.pdf.

Ich widerspreche der therapeutisch gemeinten Ansicht,

dass man den Menschen nicht nehmen sollte, wie er ist – sondern:
wie er sein soll. Sonst korrumpieren wir ihn.

Kurze Begründung: Weil kein Mensch so IST, wie er uns im Augenblick der Betrachtung zu SEIN scheint: Sein bisheriges „So-GEWORDEN-Sein“ ist kein IST-Zustand – »obwohl« linientreue Imitations-Verfechter seit Jahrhunderten an »ewiges Fest-Stehen« glauben. „Hintergründiger Grund“ für diese Entwicklungsstörungen in HINSEHEN und HANDELN: die systematisch blockierten Erlebnis- und Wahrnehmungsfähigkeiten verkennen – wie in beweglich durchgehende PERLE des GLAUBENS.pdf berichtet – diese unerhört sinnkonsequente FRAGE:

Kann es als „sinnvoll sich erweisen“, FRAGEN als vom Geschehen selbst „anvertraute Geschehensbegleiter“ zu erkennen und zu behandeln?

Obwohl es - fast - kaum zu glauben ist, ist diese grundberechtigte Frage „nach“ meiner ernüchternden Erfahrung als „Fragengrund-Frage“ die unbeliebteste überhaupt...


Das riesig plakatierte Patentlösungs-Angebot der „hoch-stimulierbaren Gefühls-Zustände im ABO“ zeigt, wo diese „geistig-kulturelle Hochgefühls-Planung“ bis heute linientreu hinführen soll – siehe z.B. NIX.pdf. Als kritische Kurzübersicht zur bisherigen „geistig-kulturellen Irr-Reiseroute“ empfehle ich meine INHALTS-ÜBERSICHT.pdf, die die Grellheit des »vorgestellten Geschehensersatzes GOLD-KALB« in deutlich unangenehmeren »WARN-FARBEN erscheinen lässt«.


Bitte niemals vergessen: Humor und Ernsthaftigkeit bleiben bekanntlich – fast – „das genaue Gegenteil“ von „absolut unvereinbar“: Eine Weltuntergangs-Hysterie-Gemeinschaft, die sich auf den 21.12.2012 als Endzeit-Datum festlegte, hat wohl ein „weltweit nachlesbares“ Ereignis vom 21.12.2012 übersehen:


Die Seite 16 zum_suprAnaturalen_Glaubens-Gehorsams-Verfestigungs-ZuSTAND.pdf beginnt mit zwei Fragen: Auch am 21.12.2012 »zeitliche Verlängerung« des unerbittlich-endgültig dogmatischen Vorstellungs-Modells „vorgestellte Unveränderlichkeit“?: Gott bleibt seit dem 21.12.2012 aus welchen „christlich-parteilichen Gründen“ für immer MÄNNLICH?
Auf dieser Seite 16 verbinde ich mit einem „faz“-Artikel vom 21.12.2012, der dem Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe, Prälat Karl Jüsten, die beiden Schlusswort-Sätze überließ – ich zitiere nur den ersten Kommissariatsleiter-Satz: „Die Frage der Geschlechtlichkeit stellt sich bei Gott nicht.“




 

13. April 2010

Ein kurzes Gespräch mit einem Kölner Taxifahrer, ...

... der aus dem Iran stammt, brachte

das Fundamentalismus-Totalitarismus-Problem

überraschend auf den sprichwörtlichen „Punkt“ – hier „in Ultrakürze“ das Wesentlichste:
Nach einem humorvoll-lebendigen Fahrtbeginn kam ziemlich bald das Gespräch auf

»von VOR-GESTELLTEN Unveränderlichkeiten BESTIMMTE Folgsamkeits-Richtlinien«, ...

... an die wahlentscheidende Mehrheiten (fast) auf der ganzen Welt

»vorstellungsgemeinschaftlich sich klammern«.

Der Kölner Taxifahrer meinte, dieses weltweit verbreitete Unveränderlichkeits-Problem läge nach seiner Beobachtung wohl hauptsächlich darin, dass die meisten Menschen Herdentiere bleiben wollen, die sich starr-gläubig nach dem orientieren, was nach ihrer Ansicht

»VON ABSOLUT OBEN kommt«.

(SUCHT nach Folgsamkeits-»Bewegungen«?pdf)

Ich ergänzte: Absolute Unveränderlichkeiten, die scheinbar einen »absoluten Ewigkeits-STATUS besitzen«, sind durch abstrakte Vergleichs-Systematik extrem leicht erzeugbar – Beispiel-Satz:

Wenn ich im Dunkeln Licht anmache, wird es heller
–>natürlich „in Licht-Geschwindigkeit“.

Jeder nachdenkliche Mensch weiß zumindest intuitiv: Das einzig tatsächlich Unveränderliche bleibt, dass es nur einmaliges Geschehen/Werden gibt – mit der höchst beachtenswerten Folge: VernichtungEntsetzung in einen unveränderlichen Endzustand«) geschieht nicht. Dass es nur einmaliges Geschehen gibt und dieses einmalige Geschehen/Werden natürlich nicht aus unveränderlichen Ur-Bestandteilen zusammengesetzt sein kann, kann in seiner erstaunlich folgenreichen Konsequenz heute jeder geschehensinteressierte Mensch wissen – ohne (sich) dieses Wissen vorstellen zu können.

Unser gemeinsames Fazit:

Einige END-Redaktionen einiger als „heilig“ eingestufter „Nachlesbarkeiten“ hatten offenbar sehr vorwiegend die Absicht, möglichst viele Menschen auf »von vorgestellten Unveränderlichkeiten BESTIMMTE Folgsamkeits-Regeln« einzuschwören. Und durch ihre frag-würdige »Regel-Ableitung aus unveränderlich-übernatürlichsten EXTREM-HÖHEN« glauben sich die »über« Glaubens-VORSTELLUNGS-WELTEN »allein-entscheidenden Kreise« bis heute dazu »übermächtig autorisiert«, ausdrücklich...

...zur unwiderruflichen Glaubenszustimmung zu verpflichten...

Als nach etwa 15 Minuten das Ziel der Taxifahrt erreicht war, war uns beiden klar, dass wir uns über den unvermeidlichen FRAGEN-WEG vollkommen einig waren, der irgendwann aus diesem weltweit verbreiteten Irrglauben BEFREIEN muss: GESCHEHEN/WERDEN »in beherrschbare Zustände zergliedern« zu können, sodass »letzt-endlich« nur wunschgemäße »Vorstellbarkeiten« übrig-bleiben...
zur »dogmatischen Fixierung« starr-gläubiger Folgsamkeits-»Bewegungen«?

Wann (WEM) antworten? - Problem „melden“?pdf
WEIL GESCHEHEN WA(H)R!pdf

(WIE und WARUM ausschließlich zwischen GESCHIEHT.pdf)

GESCHEHEN/WERDEN schließt Ewigkeit ein – und »herrschende Zustände« VOLLKOMMEN aus.

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INHALTS-ÜBERSICHT.pdf
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