- natürlich „nicht nur am Ende von“ 4Direktverbindungen.pdf „am vernichtungswütigen Kurzschluss-Ende“...
- sowie »absurd lern-unfähig« „am Kurzschluss-Ende von“ SUPRAnatur.pdf „am lächerlichen Vorstellungs-Beginn null-fixierter Übernatürlichkeit...“
unwirkt nachweislich „bis zum Ende von“ so_abgesprochen.pdf → damit_konsum-fundamentalistisch_alles_klappt.pdf „auf dem Flaschengrund der“ Flasche_der_dogmatischen_LEERE.pdf...
Die auf die »AntiJahud-WARNUNG« „ACHTUNG!!!“ folgenden „10 Antworten“ sind »vollständig konserviert auf« den Seiten 62 und 63 von Das_Problem_der_demokratiefeindlichen_Idiotie.pdf
Null-fixierte Urknall-Video-Einzelheiten mit nachträglich (in Klammern) eingefügtem „aus dem Nichts“→ „am informativ weiterverbindenden Ende von“ SUPRAnatur.pdf
Seit dem 23.11.2013 um 09:02
Uhr („unter“ https://plus.google.com/u/0/117337411734235884230/posts/XVUKcGAaPke) weitere vernichtungswütige Peinlichkeiten zum „sozialpädagogisch-erziehungswisseschaftlichen“ SATANS-GLAUBEN…
Zum Problem der in Schriftform »für Ewigkeit FEST←gelegten WAHRHEIT in VOR←legbarer FORM«:
AntwortenLöschen1. Folgende FRAGE bitte nicht als „harmlosen Scherz“ missdeuten: Wie würde ein Mensch, der weder lesen noch schreiben kann (bzw. konnte), ein (geschriebenes) Buch „ver-stehen“, das als „sein ORIGINAL“ für ALLE ZEITEN… die von GANZ OBEN… überreichte WAHRHEIT allein-vertreten soll?
2. Die spät-nachträgliche „End-Redaktion“ hat Mohammed natürlich nie... „mit eigenen Ohren vernommen“...
3. Das scheinbare PROBLEM des sorgfältig fragenden Buches ISBN 978-3-451-30911-3 ist, dass natürlich dieses (nicht nur im ISLAM bisher... sehr weit-gehend) glaubens-grundsätzlich ignorierte PROBLEM sorgfältig hinterfragend erkannt wird.
„WIE GESCHIEHT?“ fragend „funktioniert Prophetie“ tatsächlich?
AntwortenLöschen1. Am 28.08.2009 fotografierte ich einen soeben fertiggestellten Gebäude-Komplex. Ich achtete darauf, dass ein Partei-Werbeplakat mit dümmlichem „Verbots-Schild für Moscheen“ mit ins BILD kam.
2. Zum illusorischen GLAUBEN, »durch simples DURCH-STREICHEN PROBLEME tat→sächlich ent←fernen zu können«, fiel mir spontan ein, dass dieses illusorische Entfernungs-Vorhaben eXakt den ENTFERNUNGS-WÜNSCHEN entspricht, die MAGIE-gläubige ISLAMISTEN mit aller Gewalt durchzusetzen bemüht bleiben. Denn sie vertreten ja öffentlich den Vernichtungs-WUNSCH-GLAUBEN: „Allah kann ohne Zweifel jemand in eine Ratte verwandeln. Das stimmt. Wir wissen das selber aus dem Koran…“ usw.
3. Am 13.03.2013 wurde vielfach berichtet:
4. Polizeiaktion gegen Islamisten: Salafisten planten Mordanschlag auf Pro-NRW-Chef
WIE ehren→»volles« Versagen »vor« der „WIE GESCHIEHT?“-Frage?
AntwortenLöschenÜbelste Zur-Unperson-Erklärungen mit Aufrufen zur end-gültigen Vernichtung der Zur-Unperson-Erklärten sind keine Neuerfindung der bösartigen Höllenfeuer-Prediger, die aktuell über youtube zu geplanten Einschüchterungs-Veranstaltungen »extrem verfassungsfeindlich sich verständigen dürfen«.
Ich hoffe noch immer, dass von ihrer dogmatischen Rechtgläubigkeit vollkommen überzeugte Christen für diese aktuell-aufflammende SATANs-BRATEN-Höllen-Feuer-IDEOLOGIE so „kritisch sich erwärmen“, dass der Glaube an eine fundamentalistische Vorstellungswelt, die die „vorgestellte Null“ bis heute zum absichernden Glaubensfundament „erhebt“, … nun-endlich… „vergehen kann“...
Die systematische ERZIEHUNG zur UNREDLICHKEIT, die öffentlich-rechtliche Kritik an primitiv-linearen Vorstellungsmustern „eher kaum“ zulässt, »diente« bisher bekanntlich auch in Verkündigungs-Radiosendungen öffentlich-rechtlich zur dogmatischen Absicherung der »ÜBERnatürlichkeits-ZONE« – ich erinnere hier nur an den ausdrücklich „zum Sitzen und Hören“ »gedachten« www.ekd.de-Verkündigungs-Sendungs-Satz: „Das Band mit den Glaubensperlen hält den ganzen Schatz des Glaubens zusammen.“
Die systematische ERZIEHUNG zur UNREDLICHKEIT, die öffentlich-rechtliche Kritik an primitiv-linearen Vorstellungsmustern „eher kaum“ zulässt, hat bekannte „früherzieherische EntSTEHUNGs-Gründe“: Denn schon Grundschul-Kindern wird nicht nur in vielen staatlichen Schulen vor allem beigebracht, sich NICHT durch ungewöhnlich intelligentes „WIE GESCHIEHT?“-Fragen UNBELIEBT zu machen.
Ab welchem Menschen-Alter »sollte« interessiertes „WIE GESCHIEHT?“-Fragen »gnädig zugelassen werden«?:
»Möglicherweise sollten« auch gegen den ängstlichen Willen vieler mächtiger Glaubensvereinigungen „schon“ Grundschulkinder »über« die absurden Fundamente statischer Vorstellungswelten »kritisch hinterfragend sich amüsieren dürfen«…
… angesichts der grundsätzlich endlos(?)-ignorierten IGNORANZ…
AntwortenLöschen…gegenüber der absurden Widersprüchlichkeit der zumindest „zurzeit noch“ suchbegriff-geeigneten Glaubensdurchführungsverordnung
»116. Gott hat durch seinen ewigen Willensratschluss bestimmte Menschen wegen ihrer vorhergesehenen Sünden zur ewigen Verwerfung vorherbestimmt.«
Der in seinem Wissens-„Stand“ römisch-katholisch-deterministisch festgelegte Unveränderlichkeits-„Gott“ kann, „weil er von Natur aus gut ist“, solche widersprüchlichen Idiotien* natürlich(!) nicht zulassen. Angesichts dieser unbedingten Gottes-Güte-Bedingtheit wird dem deterministisch festgelegten Unveränderlichkeits-„Gott“ ein reprobativer Ausweg „r-k-kirchlicherseits nachträglich zugestanden“, der endlose Chaos-Spuren aus der erkennbaren Wirklichkeit offenbart??? ??? ???
_______________________________
*Der in seinem Wissens-„Stand“ r-k-deterministisch festgelegte
Unveränderlichkeits-„Gott“
… sieht u.a. auch ALLE IGNORANZ
(also: MANGELNDES GESCHEHENS-INTERESSE!)
der Menschen unfehlbar(!) voraus → WEIL von oberster(!) Übernatur-Vollkommenheitsstufe, „auf“ der die r-k-Kirche „ihren Unveränderlichkeits-Gott“ verortet, als böse bestimmte(!) Menschen wegen ihrer vorgesehenen Bös-Taten usw…
Seit wann »aktuell←aufflammende« SATANs-BRATEN-Höllen-Feuer-IDEOLOGIE?:
Seit wann WIE ehren→»volles« Versagen »vor« der „WIE GESCHIEHT?“-Frage?
Leider NICHTS NEUES… zur FRAGE:
AntwortenLöschenBIS WANN BLEIBT naive Wort- und Vorstellungs-Gläubigkeit dem scheinbar »endlos lern-unfähigen Verraumzeitlichen-WOLLEN« zu »verdanken«?:
Unter der Überschrift „Die Offenbarung des Korans“ (Seiten 87 bis 89: ISBN 978-3-451-30911-3) erklärt Professor KHORCHIDE am Beginn des letzten Abschnitts:
„Der Glaube daran, dass auch die arabischen Worte, in die der Koran gefasst ist, von Gott stammen, hat Konsequenzen, was das Zitieren des Korans in nichtarabischen Sprachen betrifft. So wird eine Koranübersetzung nicht als Wiedergabe des Korans verstanden und deshalb nicht als Koran bezeichnet, sondern als eine Form der Interpretation.“
Seit der Veröffentlichung (17.12.2013) des KRM-Gutachtens, das offenbar als Entscheidungs-Grundlage zur „Aus-dem-Lehramt-Entfernung“ des Theologen Khorchide dienen soll – und dazu, naive Wort- und Vorstellungs-Gläubigkeit als „für immer einzig angemessen“ zuzulassen, kann ich leider NICHTS GRUND-SÄTZLICH ANDERES berichten… als das, was ich seit dem 13. April 2010 über „ein kurzes Gespräch mit einem Kölner Taxifahrer“ (http://brunoreisdorff.blogspot.de/2010/04/ein-kurzes-gesprach-mit-einem-kolner.html)* berichte.
Denn die KORAN-Herkunft wird als vollkommen unhinterfragbar hingestellt: als unveränderlich FEST-STEHENDE TAFEL aus dem SIEBTEN HIMMEL herabgesandt und „in extrem kurzer Zeitspanne“ verkündigt durch einen namentlich bekannten Erzengel: „vollständig und ausschließlich dem letzten Propheten…“. Als KORAN-Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Schrift-Überlieferungen des Judentums und des Christentums wird hervorgehoben, dass es sich NICHT um Texte „verschiedener Autoren in verschiedenen zeitörtlichen Umständen handelt“.
Zur Herabsendung des Korans als unveränderlich-feststehend end-redaktionelle Wahrheit in vorlegbarer Form zitiere ich nur den Anfang der 6. Seite des KRM-Gutachtens:
„Der Koran aber ist von Erzengel Gabriel vollständig und ausschließlich dem letzten Propheten und Gesandten Mohammed vermittelt worden, dies zudem in extrem kurzer Zeitspanne. Die Herabsendung und Verkündigung der Offenbarung fanden mutmaßlich mit Mekka und Medina sogar im Wesentlichen an zwei Lokalitäten statt.“
____
* Ein kurzes Gespräch mit einem Kölner Taxifahrer, ...
... der aus dem Iran stammt, brachte das Fundamentalismus-Totalitarismus-Problem überraschend auf den sprichwörtlichen „Punkt“
– hier „in Ultrakürze“ das Wesentlichste:
Nach einem humorvoll-lebendigen Fahrtbeginn kam ziemlich bald das Gespräch auf »von VOR-GESTELLTEN Unveränderlichkeiten BESTIMMTE Folgsamkeits-Richtlinien«, ...
... an die wahlentscheidende Mehrheiten (fast) auf der ganzen Welt »vorstellungsgemeinschaftlich sich klammern«.
Der Kölner Taxifahrer meinte, dieses weltweit verbreitete Unveränderlichkeits-Problem läge nach seiner Beobachtung wohl hauptsächlich darin, dass die meisten Menschen Herdentiere bleiben wollen, die sich starr-gläubig nach dem orientieren, was nach ihrer Ansicht
»VON ABSOLUT OBEN kommt«.
(…)
Unser gemeinsames Fazit:
Einige END-Redaktionen einiger als „heilig“ eingestufter „Nachlesbarkeiten“ hatten offenbar sehr vorwiegend die Absicht, möglichst viele Menschen auf »von vorgestellten Unveränderlichkeiten BESTIMMTE Folgsamkeits-Regeln« einzuschwören. Und durch ihre frag-würdige »Regel-Ableitung aus unveränderlich-übernatürlichsten EXTREM-HÖHEN« glauben sich die »über« Glaubens-VORSTELLUNGS-WELTEN »allein-entscheidenden Kreise« bis heute dazu »übermächtig autorisiert«, ausdrücklich...
...zur unwiderruflichen Glaubenszustimmung zu verpflichten...
Als nach etwa 15 Minuten das Ziel der Taxifahrt erreicht war, war uns beiden klar, dass wir uns über den unvermeidlichen FRAGEN-WEG vollkommen einig waren, der irgendwann aus diesem weltweit verbreiteten Irrglauben BEFREIEN muss…
____
USW.
Warum wird am Wort GLAUBEN »aus religiös gemeinten Bekenntnis-GRÜNDEN« bis heute so unerbittlich festgehalten, obwohl sogar genau wissbar ist, warum außer unzertrennlich-einmaligem WERDEN-zwischen… nichts Wirkliches möglich sein kann?
AntwortenLöschenDie gemeinsamen Schwächen »gläubigen Fest-Haltens aus religiös gemeinten Bekenntnis-GRÜNDEN« fallen konfessions-übergreifend in diesem bekannten EKD-Verkündigungs-Satz auf:
„Das Band mit den Glaubensperlen hält den ganzen Schatz des Glaubens zusammen.“
Wenn „Das Band mit den Glaubensperlen“ jeweils »glaubens-entsprechend« ersetzt wird, sieht das Ergebnis in zwei weltweit bekannten Fällen so aus:
1. „Der römisch-katholische Dogmatismus mit seinen 245 Glaubensdurchführungsverordnungen… hält den ganzen Schatz des Glaubens zusammen.“
2. „Die richtige Koran-Offenbarung, die in der Nacht der Bestimmung als Ganzes zum ersten Himmel herabgesandt wurde,… hält den ganzen Schatz des Glaubens zusammen.“
Wie am Anfang von ISBN 978-3-451-30911-3 beispielhaft berichtet: DAS MOTIV des Theologen Khorchide, den wie auch immer gearteten „GEIST“ der Koran-Überlieferung auf erstaunliche persönliche Bewusstwerdungs-Prozesse – sowie deren bewusste Störung durch systematische Informations-Ausgrenzung zu untersuchen –, ist wohl ein sehr besorgtes SEELSORGE-MOTIV.
Unter der Überschrift „Die Offenbarung des Korans“ (Seite 87: ISBN 978-3-451-30911-3) erklärt Professor KHORCHIDE zur Glaubens-Richtigkeit (aus einem mehr 500 Jahre alten muslimischen Gelehrtentext zitierend) nur vage Überliefertes zum Zeitpunkt („aber genau weiß man es nicht“) der Offenbarungs-Herabsendung („Koran auf einer Tafel, die sich im Himmel befindet“) aus dem siebten Himmel usw.
Wenn der Theologe Khorchide im Sommer 2010 gesagt oder geschrieben hätte, dass der KORAN NICHT in ALLAH-ORIGINALSPRACHE »als verkündete Gesamt-Wahrheit in vorlegbarer FORM… END←GÜLTIG FEST←STEHT«, hätte er „sein Münsteraner Lehramt“ gar nicht antreten können??? – WIE „andere“ monotheistische (Glaubens-)VorSTELLUNGS-Verteidiger, für die z.B. die BIBEL „im Original fertig-abgeschlossenes Gottes-Wort“ IST, die nur, wenn in andere Sprachen übersetzt,… »zur Interpretation herabgestuft werden muss«???
Aktuell droht dem Theologen Khorchide eine „Aus-dem-Lehramt-Entfernung“, weil mächtige dogmatische Kreise „ihre seit Jahrhunderten gewohnte Koran-Hölle unhinterfragt für ewig bestätigt haben wollen“ – mit der vielfach nachlesbaren Begründung: Der Islam ist keine geistige Religion, weil das Wort „Spiritualität“ im Koran kein einziges Mal vorkommt – sondern allein eine Gesetzes-Religion, die streng vorschriftlich befolgt werden muss!
Hoch-interessante Wahrnehmungs-Fragen zum WIE bleiben also weshalb systematisch ausgegrenzt?!: Weshalb bleibt es also vollkommen unmöglich, die vielen »an schriftlich-festgelegte Unveränderlichkeits-Vorstellungen sich klammernden« (Glaubens-)Vorstellungs-Gemeinschaften in irgendeiner entgegenkommenden Weise »exakt DA abzuholen«, »WO« sie gemeinschaftlich Fragen ausgrenzend »super-bequem für alle Zeiten sich eingerichtet« haben?!
Ich „halte es“ für „unsteigerbar“ SINNVOLL, dass dieser dialog-feindliche Irrweg inzwischen so offenbar wird, dass gleich mehrere mächtige Glaubensvereinigungen sogar gemeinsam die bisher ängstlich vermiedene Frage zulassen müssen: WESSEN »ewiges ICH←WILL verordnet« „Wahrheit“ als »in vorlegbarer FORM… END←GÜLTIG FEST←STEHEND«?
DENN: WARUM ALLES LEBENDIGE nur darauf reagieren kann, was IHM in irgendeiner Weise (mehr oder weniger) bewusstwird, ist seit wann… bemerkenswert GENAU WISSBAR?
Warum es unbedingt notwendig bleibt, »systematische Informations-Ausgrenzung mithilfe des Ungeistes erstarrter Vorschriftlichkeit« bis in alle glaubens-grundsätzlich verteidigten Absurditäts-Winkel ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen und sorgfältig sachbezogen zu entlarven, fällt am Beispiel meines POSTs http://brunoreisdorff.blogspot.de/2010/07/2-fragen-zum-offenbar-religios.html vom 22. Juli 2010 sogar „katastrophal“ auf.
Bemerkenswerte Problem-Zuspitzungen lassen sich bemerkenswert oft
AntwortenLöschen…infolge systematischer Informations-Ausgrenzung…
an sehr wenigen Äußerungen erkennen?
I.
DAZU nur wenige Zitate aus dem Jahr 2013 zu angeblich „nicht hinterfragbaren Vollmachten“ – infolge einer (angeblich) ununterbrochen-wirkmächtigen Weihe-Tradition:
Aus einem Artikel des KÖLNER STADT-ANZEIGERs (25.12.2013 von Joachim Frank) zu Ansichten von Herrn MEISNER nur 2 Zitatauszüge:
• Nirgendwo sonst könne man „dem Herrn so nahe sein“ wie bei der Verehrung der heiligen Eucharistie.
• Zum THEMA ununterbrochen-wirkmächtigen Weihepriestertums zitiert Joachim Frank: „Wer den Priester berührt, berührt Christus“, hat Meisner einmal in einer Predigt zur Priesterweihe gesagt.
II.
Zum Darstellungs-Problem des Herrn Meisner, der ja immer wieder vom schriftlich festgelegten einzig wahren Gottes-BILD spricht und den Gläubigen bekanntlich vorschreibt, das eigene(!) Gottes-BILD(!!) „von der Offenbarung und Verkündigung der Kirche korrigieren zu lassen“, nur wenige Zitat-Auszüge…
…AUS DLF-Sendung vom 24.12.2013 „Meisner bestreitet Reformbedarf“:
• Meisner berichtete, er habe Papst Franziskus gesagt, „in seiner Verkündigung in Form von Interviews und Kurzansprachen bleiben doch manche Fragen offen, die für den Unkundigen eigentlich weiter ausformuliert werden müssten. Der Papst guckte mich groß an…“ usw.
• Meisner „habe echt Sorge um die Menschen, die (…) ihren Glauben sich selbst zurecht bauen und die nicht ehrfürchtig entgegennehmen, wie Christus ihn selbst uns anvertraut hat.“
??? ??? ???
III.
Folgende Papst-Franziskus-Worte zum weltweit unübersehbaren Problem
…eines mit Abgeschlossenheitswissen »determinierten GOTTes«…
sind seit September 2013 vielfach im www zu finden:
1. „Das Zweite Vatikanum war eine neue Lektüre des Evangeliums im Licht der zeitgenössischen Kultur. Es hat eine Bewegung der Erneuerung ausgelöst, die aus dem Evangelium selbst kommt. (...)
2. Wenn einer Antworten auf alle Fragen hat, dann ist das der Beweis dafür, dass Gott nicht mit ihm ist. (...)
3. Die großen Führer des Gottesvolkes wie Moses haben immer Platz für den Zweifel gelassen.“
Wer bekannte öffentlich: „ICH SAG‘ IMMER…“
AntwortenLöschen...und meint anschließend als 'Kardinals-Ausrede' dazu: diese Wortwahl sei „vielleicht unglücklich“ gewesen?
Als Meisner-O-Ton so 'konserviert':
„ICH SAG‘ IMMER, eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien.“
Am 7. März 2005 fragte ich zum Problem der
AntwortenLöschenWahrheits- und Gottesvorstellungen per Glaubens-Durchführungsverordnungen
„unter“ der Überschrift
Gedanken nach dem „überwältigenden Applausgebrüll“ der Parsifal-Premiere vom Vortag
Was hat die „gläubige Welt“ inzwischen dazugelernt?:
- Reliquien-Verehrung, um mithilfe „präsentierbarer Aufnahmen der Vergangenheit“ vorstellbare Glaubens- und Anbetungsobjekte an möglichst weite Kreise zu vermitteln?
??? USW. ???
Solange wir unseren Projektionen mehr „zutrauen“ als dem Geschehen, führt uns die unbenennbare Integrationskraft des Geschehens unsere Idiotie vor Augen. (Wegschauen?)
USW.
_______
1164 „kamen als Kriegsbeute“ die sogenannten „Reliquien der Heiligen Drei Könige“ von Mailand………………… nach Köln. Um dem extrem zunehmenden Pilgerandrang auch „für alle Zukunft“ gewachsen zu sein, wurde sehr bald der DOM-Bau beschlossen, der sieben Jahrhunderte später – wie geplant – errichtet war.
2013 wurde die bisherige Reliquiensammlung durch ein Stoffläppchen mit einem Blutstropfen erweitert. Dazu wurde vielfach berichtet, der heutige Krakauer Kardinal habe die Blutentnahme persönlich überwacht und dem Kölner Kardinal Meisner übergeben. Die Zur-Schau-Stellung im Kölner Dom erfolgte seit dem 9. Dezember 2013 in einem Behältnis, zu dessen „zu gläubiger EHR-FURCHT motivieren-sollender ARTIGER KUNST-QUALITÄT“ zumindest aus meiner Sicht „einige Fragen angebracht wären“. Die Heiligsprechung des Menschen, von dem der Blutstropfen stammt, ist bekanntlich (»mithilfe der vorschriftlich bemühten« Übernatürlichkeit) für den 27. April 2014 geplant.
___________
2013 - Anfang Juni - beobachtete ich in der Kölner Innenstadt ungewöhnlich viele Herren „in konsekrationsgewaltigem Schwarz“, die offenbar mit einer demonstrativ „sehr ernsten Haltung“ zum „eucharistischen Kongress“ nach Köln gekommen waren. Ich wusste natürlich, warum diese Herren „in konsekrationsgewaltigem Schwarz“ getreu der »186. Glaubensdurchführungsverordnung« alle die Glaubens-Überzeugung zu vertreten haben, dass der geweihten Hostie „der Kult der Anbetung zu erweisen“ ist.
Mit der »180. Glaubensdurchführungsverordnung« wird als vorlegbare Wahrheit zur unwiderruflichen Glaubenszustimmung bekanntlich für alle Ewigkeit verkündet: „Christus wird im Altarsakrament durch Verwandlung der ganzen Substanz des Brotes in seinen Leib und der ganzen Substanz des Weines in sein Blut gegenwärtig.“
Mit der »191. Glaubensdurchführungsverordnung« wird als vorlegbare Wahrheit zur unwiderruflichen Glaubenszustimmung für alle Ewigkeit verkündet: „Inhaber der Konsekrationsgewalt ist nur der gültig geweihte Priester.“
Ich fragte nur wenige Kölner Katholiken nach dem Sinn von Anbetung der geweihten Hostie. Ihre Meinung entsprach vollkommen der ihres „HERRN Kardinals“: Nirgendwo sonst könne man „dem Herrn so nahe sein“ wie beim vorschriftlich „zu erweisenden Anbetungskult“… vor der Monstranz…
??? GEZEIGT WO??? im Kölner Maternushaus ???
Ende 2013 las ich in einem Artikel des KÖLNER STADT-ANZEIGERs (25.12.2013) von Joachim Frank: „24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, so Meisners Wunsch, sollen Gläubige in alle Zukunft vor einer Monstranz mit der konsekrierten – geweihten – Hostie knien.“
Ich „empfehle nur“ zur skeptischen(!) www-suchbegrifflichen Verwendung:
AntwortenLöschenReligionsphilosophischer Salon» Denken und Glauben Religionskritik » “Ich zweifle, also bin ich”. Über die Skepsis
_____
DENN:
Inzwischen dürfte einigermaßen unübersehbar geworden sein, welche HERR-»Gott«-VorSTELLUNGS-Modelle von OPUS-DEI-Propagandisten bisher… nicht nur „von Köln aus… von OBEN HERAB vertreten wurden“ – wie z.B.
• „Kirche als übernatürliche Wirklichkeit“
dargestellt bleibt, und zwar
• „zur Erreichung unseres übernatürlichen Zieles“
begründen-wollend,
• „dass die Irrtumslosigkeit bei der Weitergabe der Hl. Offenbarung kein Menschenwerk ist, sondern Gotteswerk.“
„Gotteswerk“ ← ins Deutsche übersetztes „OPUS DEI“...
AntwortenLöschenDie „Verkündigungs-Botschaft“ der obigen Zitate eines OPUS-DEI-Propagandisten:
„zweckbehauptete Irrtumslosigkeit“ von OPUS DEI...
»mithilfe der vorschriftlich bemühten« Übernatürlichkeit...
_____________________________
Zur „zweckbehaupteten Irrtumslosigkeit“ von OPUS DEI
mein Lieblingszitat:
„Wenn einer in die Irre geht, dann heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf dem richtigen Weg ist.“ - Stein und Flöte
- von Hans Bemmann
Am Anfang
AntwortenLöschendes Jahres 2014
rief mich jemand an,
um mir mitzuteilen, dass Post ohne Absender in seinem Briefkasten lag.
In dieser Post wurde er gewarnt, von seiner Website aus... mit meinen kritischen Beiträgen zu verbinden.
Ich sei ein "gefährlicher Irrlehrer" - war, so berichtete er mir, die "(un)sinngemäße Begründung".
Auf meine Frage, ob ich diese Post sehen dürfe, folgte... mich erzürnend... die Auskunft: "Habe ich natürlich sofort zum Müll geschmissen."
Mein Eindruck:
Beweiskräftige Dokumentationen...
von "Unsinnstexten zur Stützung... zweckbehaupteter Irrtumslosigkeiten"...
...scheinen bis heute auch von als "kritisch" sich bezeichnenden Katholiken als "womöglich... rasch zu entsorgendes Teufels-Werk" angesehen zu werden.
Unmittelbare Folge meines aus diesem Entsorgungs-GRUND "mich erzürnenden... Zorns"... sind zum Beispiel die seit dem 19. Januar folgenden obigen Kommentare
- beginnend mit dieser Frage:
Bemerkenswerte Problem-Zuspitzungen lassen sich bemerkenswert oft
…infolge systematischer Informations-Ausgrenzung…
an sehr wenigen Äußerungen erkennen?
________________________________
Zum Schluss dieses Kommentars von HEUTE folgt auch "nur" eine "längst veröffentlichte" (eingeklammerte) Wiederholung vom Frühlings-Anfang 2013:
(Ich warte immer noch darauf, wann eine „wirksame Anhäufung von Zornenergie“ so „weit vorgediehen sein kann“, dass sie zorn-motiviert „nun-endlich“... „entsprechend energisch“ der WIE-GESCHIEHT?-Frage sich zuwendet.)
ERSTER TEIL…
AntwortenLöscheneiner kleinen Kommentarserie zum FRAGE-THEMA:
Warum DOKUMENTE von schreibenden Autoren, die ihre Ignoranz gegenüber jeder scheinbar »jeweils nur internen« Fehlentwicklung fast »pausenlos offenbaren«, möglichst SOFORT BESEITIGEN?
Weil ich mit obigen Kommentaren zu »nur konfessions-internen« Fehlentwicklungen einige überprüfbare Einzelheiten erwähnt habe, folgt hier bis „…Schluss zu.“ ein Kurz-Hinweis auf die von mir dokumentierte „behördliche Variante“ – „im Dezember-2010-Original“ zu finden auf Seite 8 http://www.brunoreisdorff.de/Anwendungs-Bereiche_der_hemmungslos_unschriftlichen_Methode.pdf
unter der Frage:
WARUM?
Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass es „um“ die Lesefähigkeit „entscheidender“ Behördenmitarbeiter und „anderer“ Parteigänger, die sich in den von mir dokumentieren Fällen an der hemmungslos unschriftlichen Methode über Jahre sehr aktiv beteiligten, überhaupt nicht „gut steht“; denn ihre (leider!) sehr wenigen schriftlichen Antworten auf meine Schreiben lassen kaum einen anderen Schluss zu.
________________________________
Die Tatsache, dass es nur „relativ wenige“ mir vorliegende Schreiben sind, die bis in alle Einzelheiten offenbaren, dass Amts-„Chef-Autoren“ nicht ansatzweise lesend zur Kenntnis genommen haben, worauf sie zu antworten vorgeben, lässt nicht den Schluss zu, dass es sich nur um „sehr wenige Ausnahmen“ handelt. Weil das ausufernde Problem u.a. auch auf Vollversammlungen behandelt wurde – und ich zuvor solche blamable „Scheinantworten“ auf „zu beantwortende Eingaben“ anderer Schreiber gelesen hatte –, konnte ich auf das von fast allen Seiten NICHT* erkannte Problem sinngemäß so MÜNDLICH aufmerksam machen:
Wenn nachweisbar ist, dass genau benannte Informationen grundsätzlich nicht zur lesend Kenntnis genommen werden, muss ich davon ausgehen,
1. dass es sich um ein verhängnisvolles Zusammenwirken von „Lese-Unfähigkeit und -Unwilligkeit“ handelt, wobei die Motivation eine sogar nachlesbar! „absolut… entscheidende Rolle“ übernimmt.
2. Es geht nicht darum, Fehler, die natürlich überall vorkommen, als „Blamablitäten“ darzustellen – sondern vor allem darum, die Illusion von „behördlich zweckbehaupteten Fehlerlosigkeits-Zuständen“ irgendwann……………………als „tatsächliche Illusion“ zu erkennen.
*Zu meinem Entsetzen haben zu viele Empfänger solcher „Originalschreiben“ diese Schreiben aus purem Ärger „zerrissen-entsorgt“. Und ähnlich „entsetzt“ hat mich, dass gefühlsmäßige Vorbewertungen viele Empfänger dazu veranlasst haben, NICHT interessiert sich zu fragen:
Was will der Schreiber eigentlich wirklich – was ist mit dieser ART Schreiben möglicherweise sogar »pausenlos offenbart«?
Falls jemand glauben sollte, dass „Leute mit akademischem Abschluss“ meistens nicht so fragen-scheu gehandelt hätten – ich kann aus eigener (leider! nur „akustisch vernommener“) Erfahrung sagen: NEIN.
ZWEITER TEIL…
AntwortenLöscheneiner kleinen Kommentarserie zum FRAGE-THEMA:
Warum DOKUMENTE, die ihre Ignoranz gegenüber jeder scheinbar »jeweils nur internen« Fehlentwicklung fast »pausenlos offenbaren«, möglichst SOFORT BESEITIGEN?
Nach dem üblichen Motto: „WIRF DAS sofort FORT, denn ICH WILL das NICHT WISSEN!“
Die leider „extrem übliche“ Vorbewertung, dass Fehlentwicklungen mit allen ihren unangenehmen Folgen mit üblichen Worten wie
„WIRF DAS sofort FORT, denn ICH WILL das NICHT WISSEN!“
mir jede Woche mehrmals hörbar »offenbaren«,…
wie im scheinbar »nur PRIVAT-internen« Bereich nicht dazugelernt wird, »offenbart natürlich fast pausenlos«…
die leider „extrem übliche“ Vorbewertung, dass »gegenüber« grundsätzlich↔ignorierten Fehlentwicklungen mit allen ihren Folgen… nach vielfach verbreiteter GLAUBENS-Ansicht sogar »er↔lösend ent↔gegen↔gewirkt werden sollte«:
„WIRF DAS sofort FORT, denn ICH WILL das NICHT WISSEN!“
_____________
Dass nahezu »pausenlos offenbart« bis HEUTE »an anschaulich dargestellte Glaubens-RICHTUNGEN gläubig geglaubt BLEIBT« – anstatt mit einer möglichst „fragen-offenen Wahrnehmung“ der Frage „WIE GESCHIEHT?“ sich zuzuwenden –, lässt sich in WORT und BILD dokumentieren. (Viele meiner dokumentierenden WORTE und FOTOS sind „im jeweils gegenwärtig vorgefundenen Zusammenhang“ NICHT veröffentlichbar.)
Ein nachweislich „wirklich wirksamer Wirkungs-Zusammenhang“ war in den letzten Wochen immer wieder „mündlich behandeltes“ Fragenthema:
Die „erlebbare Substanz“ einer (von gegenseitiger Achtung getragenen) „echten Begegnung“ WIRD (den Begegnenden in jedem Augenblick) bewusst, ohne je bewusstSEIN zu können. Eigenartiger Weise verstand bisher jeder Mensch intuitiv, wenn ich ihn auf die erlebbare Dimension unserer gegenseitigen Öffnung WÄHREND der augenblicklichen Begegnung aufmerksam machte, dass es sich um etwas „unsteigerbar Konkretes“ handelt, das man nur aus einem einzigen Grund sehr oft überhaupt nicht achtet: Man kann diese „augenblicklich-erlebbare Substanz“ nicht in Worte fassen. Und man kann sie NICHT zur „authentischen Nachempfindung“ in irgendeiner „Form“ fest- oder be-halten, geschweige denn „als Aufnahme der Vergangenheit weiterreichen“ – etwa mit den Worten „DAS WAR’S!“
??? ??? ???
Als ich im Sommer 2008 zum ersten Mal im www zum Fragen-Thema „WIE eigenes Gottesbild?“ auf die absolute Unmöglichkeit von diesem „DAS WAR’S!“ aufmerksam machte, war schon die erste Reaktion vollkommenes Unverständnis – mit der bis heute üblichen BEGRÜNDUNG, DASS DAS (schriftlich) reagierende BewusstSEIN „meinen VorSTELLUNGEN nicht folgen könne“…
DAZU ein von ARNO GRUEN oft erwähntes kritisches Zitat des Dichters Edward Young:
„Wir werden als Originale geboren – sterben aber als Kopien.“
Ich habe zum Beispiel gestern noch mit werdendem Erfolg*,… erneut darauf aufmerksam machen können, was als unmittelbar einleuchtend... sogar sofort intuitiv erfasst werden kann, ohne je als „FESTer WISSENs-Bestandteil »im Speicher-Ort Gehirn« SEIN“ zu können:
1. Das Zitat weist auf die tatsächlich „ignorierte Einmaligkeit“ allen GESCHEHENs/WERDENs hin. („Geschehende Vergleichbarkeiten“ sollten also als „sehr provisorisches Hilfsmittel“ erkannt werden – und NICHT als „tatsächlich Gegebenes“ fehlbewertet...)
2. Auch darauf weist das kurze Zitat hin: dass besonders auch „im Bösen“ immer „Gegenseitig-Wirksames“ offenbart wird – auch in diesem Fall: was durch Ausgrenzung von Information „an Bösem“ tatsächlich immer noch „los ist“: Die unvorstellbar unmittelbaren Gegenseitigkeitsvoraussetzungen für BewusstWERDEN werden ignoriert:
3. „Geschehende Vergleichbarkeiten“ sollten als „sehr provisorisches Hilfsmittel“ erkannt werden – und NICHT als „tatsächlich Gegebenes“ fehlbewertet...
*Denn auch die gestrige Reaktion war »offenbartes nicht Glauben-WOLLEN« – mit der erneuten BEGRÜNDUNG, DASS DAS (reagierende) BewusstSEIN „meinen VorSTELLUNGEN nicht folgen könne“…
(Wer diesen Kommentar in irgendeiner Weise „für zynisch hält“, irrt m.E. sehr.)
DRITTER TEIL…
AntwortenLöscheneiner kleinen Kommentarserie zum – m.E. „notwendigerweise“ veränderten* - FRAGE-THEMA:
WARUM DOKUMENTE, die die weitverbreitete Ignoranz gegenüber jeder scheinbar »jeweils nur internen« Fehlentwicklung hinterfragend »offenbaren«, NICHT WIEDERHOLT VERÖFFENTLICHEN?
Kurzer Erlebnisbericht zur Problemfrage:
Welchen als „ideal“ vorgestellten Vorbildern sollten Menschen entsprechen wollen?
Ich kam gerade von einem Krankenbesuch – sah wohl danach noch nachdenklicher aus als sonst – und wollte gerade in eine U-Bahnstation hinabsteigen; da sprachen mich unvermittelt fünf junge Frauen (Altersgruppe etwa 16 bis 19 – alle waren mir völlig unbekannt) an, die mich zu ihrem Gesprächsthema freundlich lachend und etwas verunsichert „zu Rate ziehen“ wollten. Das Thema, bei dem ich „Richter spielen sollte“, verblüffte mich „ähnlich“ wie die erkennbar einmütige Entscheidung der fünf jungen Migrantinnen, ausgerechnet den vorbeieilenden „WASGESCHIEHT“ fragend anzusprechen – unglaublich direkt „zur Sache kommend“:
„Sagen Sie uns ganz ehrlich, wer von uns abnehmen sollte?“
Meine „verbale“ Antwort:
Niemand sollte irgendwelchen Vorstellungen entsprechen wollen: weder in irgendeiner Weise äußerlich – noch innerlich. Ich finde jede von euch in ihrer erkennbaren Einzigartigkeit wunderbar – und ich meine, dass wir alle nur eine traumhaft-reelle Perspektive haben: angesichts des erkennbar Geschehenden hinsehend und handelnd ganz „wir selbst“ zu WERDEN.
Innerhalb weniger Augenblicke war uns sechs fragenoffenen Menschen vollkommen klar, dass uns ein wunderbar substanzielles Vertrauenserlebnis nüchternster Art verband, das mit Sentimentalität nicht das Geringste zu tun hatte. Auch die gegenseitige Dankbarkeit, die natürlich auch in zitierbaren Worten sich äußerte, kann niemals „angemessen beschrieben“ werden.
Was war geschehen?: Die fünf jungen Frauen hatten intuitiv erkannt: das „ansprechbare Ich-Selbst“ von „WASGESCHIEHT“ ist keine „Spielernatur“, die Gefühle als handhabbare Erfahrungsbrennpunkte missbraucht.
Der Mensch ist offenbar erstaunlich fähig, positive Entwicklungsmöglichkeiten zu erkennen, bevor er beginnt, daran zu „glauben, sie begrifflich fassen zu können“...
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*Diesen „DRITTEN TEIL“ habe ich aus einer „anderen“ Internetseite kopiert,
weil er als erklärender Erlebnisbericht mir plötzlich auffiel... zum Zitat des Dichters Edward Young: „Wir werden als Originale geboren – sterben aber als Kopien.“
Ich hatte diese Antwort auf einer „anderen“ Internetseite am 08.05.2013 um 8:15 Uhr „unter“ dem „Pseudonym“ WAS GESCHIEHT „eingestellt“.