„Solange Sie es sich vorstellen können, liegen Sie falsch.“
Dieses Zitat war zumindest am 14. Februar 2011 „besonders“ suchbegriff-geeignet; denn es „führte“ über eine „ganze Reihe“ von Internetseiten zu einem Interview mit dem Elementarteilchenphysiker und ehemaligen Direktor des Max-Planck-Instituts Hans-Peter Dürr – zum Beispiel so:
Am 24. März 2011 habe ich einen Video-Link gefunden... zu einem wesentlich ausführlicheren Interview, „wo“ der Elementarteilchen-Physikprofessor Hans-Peter Dürr u.a. erklärt, wie auffällig wenig die seit vielen Jahrhunderten in folgsamer Erfolgs-Systemtreue »gepflegte« Vorstellungswelt zu tun hat mit dem, was und WIE wirklich geschieht... →mit dem Wissbaren und Erlebbaren.pdf
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Mein „aller-erster“ Post vom 17.12.2008 heißt nicht „ohne Grund“
was
geschieht? – „natürlich endend“ mit „Kurzschluss“-FRAGE
zu „Angemessenheits-Grenzen“ raumzeitlicher Linear-VORSTELLUNGEN
Die INHALTS-ÜBERSICHT.pdf „schließt“ seit dem 12.01.2010 überraschend FRAGEN-offen: Welches primitiv-lineare Vorstellungsmodell wird bis heute…»endgültigkeits-wahnsinnig« mit aller Gewalt »durchgesetzt«?pdf
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– beliebig –
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Suchbegriff-geeignet:
– beidseitig –
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– beliebig –
– beidseitig –
– kein »EXTRA«-Vertrauen möglich!pdf – denn gegenseitiges VERTRAUEN, ein zugleich unfassbares und sehr konkret erfahrbares Zwischen-Phänomen, KANN NUR nach unablässig konkretem Bemühen in allen erkennbaren Zwischen-Bereichen des ewigen Geschehens/Werdens
WERDEN...
... und findet sich da ein, wo sorgend und aufrichtig danach gefragt wird, was wirklich geschieht (geschehen ist).
Stimmt’s wirklich? (am 12. März... "zuvor Erlebtes").pdf (Aus meinen Aufzeichnungen vom 30.05.2004: Wirkliche Begeisterung wird zwischen - veröffentlicht „in“ meinem Kommentar vom 20. Juli 2015 um 09:23...)
Die „WDR-Einfügungen“ schrieb am ... um ... Uhr: habe ich aus den 3 Bildschirmfotos zum WDR-Thema Freizeit/Brauchtum „ausradiert“.
WIRKLICHE Begeisterung WIRD – natürlich – EINMALIG-ZWISCHEN
waren „zurzeit“ zu finden „unter“ http://www.wdr.de/themen/freizeit/brauchtum/pfingsten_2011/index.jhtml?showAllComments=1n
Es gibt weder Gegengeschehen ... noch Gegenwahrheiten!!!
... etwa als theologisch-seelsorgerisch gemeinte »Gegenwahrheiten aus der Hausapotheke der Gewissheiten« – u.a. nachlesbar in gegen-wahrheitliche VERTRÖSTUNGEN.pdf und SUCHT nach Folgsamkeits-»Bewegungen«?pdf .......... für welche »ART« SEELE?pdf
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Eine Kopie meines „obigen Posts“ ist auf den Seiten 3 bis 7 in listig glauben lassen.pdf zu finden; Anlass für meinen auf Seite 8 folgenden listig glauben lassen-Nachtrag vom 25. Juli 2011 sind die vernichtungswütigen Erlösungsvorstellungen eines (laut norwegischer Polizei) „christlichen Fundamentalisten“ mit überlegenheits-süchtiger Feindbild-Ideologie nach dem weltweit üblichen »endgültigkeits-wahnsinnigen Vorstellungs-Muster« »primitiv-lineare Illusions-Welt des Fundamentalismus«
DIE BRENNEND GESCHEHENS-INTERESSIERTE FRAGE "bleibt unveränderlich" ABSOLUT GENIAL, jedoch nicht »eine innerhalb der Außenhaut FEST-verortete SEELE« des jeweiligen Zeitgenossen, der BEGINNT, diese GENIALE FRAGE als "vom Geschehen selbst anvertrauten Geschehensbegleiter" zu behandeln...
AntwortenLöschenWer gegenseitiges Vertrauen nicht für ein subjektives Phänomen, sondern für sachlich geboten und erstrebenswert hält und sich durch seine persönlich wahrgenommene Verantwortung um dieses „verbindende Zwischenelement“ sorgt, ist ein grundreligiöser Mensch. Persönlich wahrgenommene Verantwortung ist bekanntlich keine „Prachtstraße der schönen Aussichten“, sondern ein durch unterschiedlichste Ablenkungen verstellter, oft mühsamer Weg unvorhersehbarer Geradlinigkeit. Diese absolute Geradlinigkeit ist jedoch grundsätzlich erfahrbar, wenn man nicht mit Vorstellungen über den Weg den „eigentlichen Weg“ überdeckt, also nicht – statt über den Weg – über eine „imaginäre Landkarte“ geht. Dieser „eigentliche Weg“ ist alles Geschehen – authentisches und misshandeltes –, das mir begegnet. Denn zu Geschehen „gesellen sich“ immer wieder auch verantwortungslose Geschehens-Ausflüchte, die nur dazu in die (sprichwörtliche) Welt »gesetzt« wurden und werden, um durch Zerstückelung oder Verbiegen oder sogar durch »totale Vernichtung« von Geschehen an Geschehen »vorbeizukommen«.
AntwortenLöschenHass ist ein „absonderliches“ Produkt der Vorstellung, das sich zu seiner Selbstbehauptung ständig dem fähigen Bewusstsein und dem fähigen Erleben entzieht. WOHIN?
(Diese Zeilen schrieb ich am 8. September 2003 – ohne zu wissen, dass die offenbar ersten notwendigen Worte Gottes an den sich in abgehobener Geschehensentfernung „wähnenden“ Menschen laut Bibel lauteten:
„Adam, wo bist du?“
Jedem „Adam“ ist diese Frage, wie man als „persönlich erfahrener“ Mensch weiß, sehr peinlich.)
HANS-PETER DÜRR antwortete während der SRF-Sendung „Perspektiven“ vom 13.07.2008* auf die bis heute… immer noch… sehr übliche Unterscheidungs-Frage, „bist du eigentlich Pantheist – oder bist du Monotheist?“
AntwortenLöschenBeginn dieser ANTWORT: „Und ich sage: Weder noch – weil: wenn ich über Gott sprechen würde, da gibt es nur das Eine…“
Seine Erklärung – warum und seit wann wissbar ist, dass GESCHEHEN/WERDEN unzertrennlich-einmalig bleibt – erinnert (nicht nur) mich an einen bekannten Satz des Philosophen MARTIN M. BUBER: „Es gibt in Wahrheit kein Gott-Suchen, weil es nichts gibt, wo man ihn nicht finden könnte.“
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* http://www.srf.ch/sendungen/perspektiven/weiterdenken!-wissenschaft-und-weisheit.-eine-begegnung-mit-dem-atomphysiker-hans-peter-duerr
Seit dem 18. MAI 2014...
AntwortenLöschenKRITIK wegen nachlesbarer Unterstellung...
„illusionär-magischer VORSTELLUNGs-WELTEN“...
...zu finden als „Anwendung: Safari“-pdf-Kopie am Beginn der 29sten Seite von http://www.brunoreisdorff.de/FESTHALTENundSTEHENbleiben.pdf
??? ??? ???
Zum Thema „Determiniertheit und Zufälligkeit“ empfehle ich als „kurzfassende Weiterverbindungs-Seiten“:
http://www.brunoreisdorff.de/3letzte_Seiten.pdf
&
http://www.brunoreisdorff.de/11Kommentare.pdf
Dass der Elementarteilchen-Physikprofessor Hans-Peter Dürr am 18. Mai 2014 gestorben ist, erfuhr ich erst Monate später. Ich betrachte Hans-Peter Dürr als „einzigartig-genialen Aufklärer“ – und habe immer wieder bewundert, auf welche genial einfache Weise er geduldig auf die vielen Fragen reagierte, die unmittelbar »offenbarten«, von welchen VORSTELLUNGs-WELTEN diese immer wieder bemerkenswert »gleich-artig gestellten Fragen« tatsächlich »aus-gingen«. So war zum Beispiel sein erster Antwort-Satz auf die bekannte Frage danach, „was die Welt im Innersten zusammenhält“, bekanntlich dieser:
AntwortenLöschen„Die Antwort lautet, dass die Frage falsch gestellt ist.“ Anschließend erklärte er auf genial einfache Weise, von welchen illusionären VORSTELLUNGs-WELTEN diese seit mehr als 200 Jahren „bekannte“ Frage tatsächlich »aus-geht«.
Als leider »übliche« Kurzschluss-Reaktionen auf genau treffende & angemessen kurze Antworten... erfolgen leider bis heute… zu oft Schmähungen, die unmittelbar »offenbaren«, von welchen VORSTELLUNGs-WELTEN diese www-veröffentlichten „Schmähungen“ tatsächlich »aus-gehen«.
Eine solche „unhaltbare Schmähung“ folgte z.B. auf eine Antwort von Hans-Peter Dürr, die als Hördokument unter der Überschrift „Die Kunst kommt der Wirklichkeit am nächsten“ seit Mai 2013 für nur wenige Monate veröffentlicht war. Auf diese Schmäh-Reaktion, die leider auch »offenbarte«, die hörbar „gestellte“ Frage nicht zu kennen, reagierte ich im Juni 2013 mit meinem aller-ersten „youtube-Kommentar“:
Ich meine: eine genau treffende & angemessen kurze Antwort auf eine Frage, die erstaunlich unveränderte Hinweise auf seit Jahrhunderten übliche Erwartungen »offenbart« ... »an« scheinbar jeweils zurzeit »über←natürlich gestaltbare« oder auch »meta←herrschend gestaltbare« Physik: Denn gefragt wurde zu künftigen Gestaltungsmöglichkeiten von »Ihrer Physik« so: „Wie würden Sie Ihre Physik so gestalten, dass solche destruktiven Nebenwirkungen oder destruktiven Folgen ausgeschlossen werden können?“
Die gesamte Frage, auf die Hans-Peter Dürr reagierte:
AntwortenLöschen„In der Aufklärung ist die Wissenschaft mit dem Versprechen an den Menschen herangetreten, ihm die Möglichkeit zu geben, sein Leben zu verbessern: die Lebensbedingungen so umzugestalten, dass die Menschen darin besser leben können; mittlerweile haben wir die Erfahrung gemacht, dass aus diesem Prozess der Umwandlung von Wissenschaft in Technik auch enorme destruktive Folgen herausgekommen sind: Kriege, die Atomkraft haben wir schon besprochen.
Sehen Sie die Möglichkeit, eine Physik so zu gestalten, von den Physikern her, dass solche destruktiven Wirkungen ausbleiben. Oder mal ganz konkret auf Ihr Forschungsgebiet hin gefragt: Wenn Sie die transzendenten Prinzipien finden, die die Materie erzeugen, dann kappen Sie natürlich auch die Möglichkeit enorme Macht auszuüben; denn wenn SIE diese Prinzipien mal gefunden haben, können SIE die Materie ja viel einfacher verändern; SIE können Menschen verformen beispielsweise – und damit die persönliche Freiheit komplett vernichten.
Wie würden Sie Ihre Physik so gestalten, dass solche destruktiven Nebenwirkungen oder destruktiven Folgen ausgeschlossen werden können?“