6. Februar 2009

Unerbittlich-endgültig dogmatisches Vorstellungsmodell „vorgestellte Unveränderlichkeit“?

Einige meiner Beiträge an das Internetforum DerWesten
zum Thema
Papst holt Traditionalisten in die Kirche zurück
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Verfasst am: Mittwoch, 28. Januar 2009, 10:44 Titel:
Ergänzend zum Beitrag von werneralberts
Seit über 1500Jahren >baut< diese >christliche Überlegenheit gegenüber dem Judentum< auf das vorgestellte absolut Unveränderliche. Wenn man die absurd-opportunistischen Wendungen dieser Vorurteilstradition bis in alle erkennbare Einzelheiten verfolgt, fällt man von jedem Glauben ab, weil man weiß: Es ist die geschehensinteressierte Frage, die seit über 1500 Jahren auf diese Weise systematisch bekämpft wird. Es hat keinen Sinn, an „ontologisch festgezurrten Gedankengebäuden“ des vorgestellten Unveränderlichen festzuhalten oder so zu tun, als wären diese „Gebäude“ nie „errichtet“ worden. Geschehen erkennt zweckbehauptete Grenzen nicht an.

Denn auch >so tun, als ob nicht geschehen< geschieht und wird von der unentrinnbaren Integrationskraft allen Geschehens in aller geradlinigen Konsequenz schonungslos detailliert beantwortet.
Diese Aussage ist nach meinem Eindruck „die systematisch bekämpfteste aller Zeiten“.

In solche „überhebliche Erleuchtungs-Zustände“ (siehe u.a. Karfreitagsgebet) kann man nur über zweckbehauptete „Unterlegenheiten“ (absurd-nullfixiert) „hinaufgeraten“. Die lebendige Wirklichkeit erkennt zweckbehauptetes „Oben und Unten“ nicht als „natürliches Recht“ an. Doch in ihrer „ontologisch festgezurrten Dogmatik“ hat die „recht-gläubige Rom-Kirche“ sich für alle Zeiten gefesselt. Diese Vorstellungsgemeinschaft beharrt nachlesbar auf ihrer eigenen Endgültigkeits-Festlegung. Sie kann aus dieser Vorstellungswelt nicht ausbrechen.

Gegen jede Vernunft finden die narzisstisch fixierten, inzestuös fixierten und nekrophil fixierten Zweckbehaupter in ihrem realitätsfernen Fesselungszustand immer wieder ihre „fixen Mitläufer“, die selbst die absurdesten Wendungsspiralen opportunistischer Vorurteils-Traditionen vorstellungsgläubig mitmachen. Das gemeinsame Feindbild solidarisiert eben besonders stark und bündelt mit der Wut- und Hass-Energie die Aufmerksamkeit in die gleiche Richtung. Man glotzt feindbild-orientiert in die gemeinsame Röhre (mal nach hemmungslos opportunistischen Grundsätzen in die eine – mal in eine hassbündelnde „andere Richtung“).

Hass ist der endlos vergebliche Versuch, Geschehen in „abgeschlossene“ Zustände zu zergliedern, Lebendiges in endgültig Lebloses zu „verwandeln“, Geschehen außer sich zu bringen. Seine Mittel (erster und letzter Wahl) sind Lüge und Mord. Hass besteht oft sogar ausdrücklich pauschal auf der „totalen Entfernung“ von „allem Anderen“ (Missachtung und Misshandlung des Geschehens/Werdens). Hass beharrt auf seiner eigenen Endgültigkeits-Festlegung. Denn er kann aus dieser Vorstellungswelt nicht ausbrechen.

 
(„2009-Ansicht“ dieses Beitrags: erste Seite DOGMATISMUS und VERNICHTUNGSWUT.pdf
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Verfasst am Freitag, 30. Januar 2009, 10:34 (Diese "Uhrzeit" hat sich "infolge eines Sommerzeitumstellungs-Programmfehlers" zu meiner Verblüffung auf 11:34 bemerkenswert "willkürlich NULLpunktSETZUNGs-bezogen verändert", was ich erst am 21.7.09 bemerkte...)

Zur Moderatorfrage: „Was sagen Sie zur Aufhebung der Exkommunikation? Wie sollte der Vatikan sich jetzt verhalten?“

Der Papst sollte sich m.E. sehr nachdenklich mit dem unerbittlich-endgültig dogmatisch-festgeklopften Übernatürlichkeitsglauben - und mit dessen erkennbar null-fixierten Vorstellungsfundament auseinandersetzen.

Vielleicht könnte er ja die folgenreich unerhörte dekalogische Sinnkonsequenz (siehe u.a.: Ausgrenzungs-GLAUBE.pdf - S. 6 bis 8) für alle Welt nachlesbar durchleuchten...
– und auf diesem späten Durchleuchtungsweg endlich die zur fragenscheuen Folgsamkeitserzeugung „katholisch abgesegneten Rudimentär-Versionen“ aus dem Verkehr ziehen.

Nach meiner Ansicht könnte man die unglaublich hintergründige Sinnkonsequenz des Dekalogs in einem wunderbar dichten Satz von Martin M. Buber zusammenfassen:

„Das erzieherische Verhältnis ist ein rein dialogisches.“
(Buber meinte mit Dialog nicht vorwiegend den gesprochenen …)

Seit wann wissen wir eigentlich um diesen einleuchtenden Zusammenhang?:
Wer aus Bündnisgründen auf gemeinsamer Vorteils-Suche (bzw. Nachteils-Vermeidung) die nicht abschließend zu beantwortende Frage „was geschieht?“ fragenscheu ausgrenzt – mit allen passend erscheinenden Methoden –, macht keinen sehr fragenoffenen dialogfähigen Eindruck.

Mit besorgten Grüßen
Bruno Reisdorff
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Verfasst am: Freitag, 06. Februar 2009, 11:39
Solidarisierendes Vorstellungsmodell?

»Männlich solidarisierendes« Vorstellungsmodell „vorgestellte Unveränderlichkeit“?
Nachlesbar bleibt das Vorstellungsmodell „vorgestellte Unveränderlichkeit“ katholischerseits dogmatisch festgelegter Glaubensvorstellungs-Urgrund. Und >die vorgestellte Null<, von der aus °man(n)° sich über alle vorgestellten Vollkommenheits-Stufen bis zum WEGEN seiner unüberbietbaren Vollkommenheit „absolut Unveränderlichen“ (extrem nachhaltig) emporgezählt hat, heißt unübersehbar >von uns unvollkommenen Menschen<.

Die wenig „lustigen Heftchen“ der Piusbrüderschaft vom Januar und Februar 2009, die ich mir auf die verlinkende Anregung des Beitrages von Volker-B (01. Februar 2009, 16:27) runtergeladen habe, haben mich ziemlich schockiert. Ich kann mir (jedoch) bei allem gebotenen Ernst das Lachen kaum verkneifen, wenn ich die stereotypen Darstellungen des Vorstellungsmodells „vorgestellte Unveränderlichkeit“ aufzähle und miteinander vergleiche – und die unerbittlichen Festhalte-Kurse durchdringender Härte. Die Predigt dieses Herrn Williamson vom 24.06.2008 degradiert jede Abweichung von diesen Festhalte-Kursen durchdringender Härte ausdrücklich als „Schmalz-Philosophie“ & „Schmalz-Theologie“. (Dass diese erbarmungslose Geisterhärtungs-Rede von vernichtungswütigem Gedankengut geprägt ist, scheint nach meinem Eindruck gegenwärtig fast niemanden zu interessieren.)

Die solidarisieren sollenden Grundgedanken dieser felsenfest-gläubigen Ausgrenzungsbewegung bringen es auf den !!!!-Härte-Punkt: „Es gibt keine Männer mehr…“

Jetzt haben zusätzliche >harte Männer< das Sagen ... im Vatikan?
Abwarten, wer ihren zitierbaren Härtevorstellungen gläubig folgt?

Es gibt GOTTSEIDANK sehr beachtliche katholische Theologen, die diese erbarmungslos ausgrenzenden Erhärtungstendenzen nicht mitmachen:
Am 27. Mai 2008 las ich nach Eingeben des Suchbegriffs Alles Geschehen diesen Text auf einer katholischen Internetseite:

Der jüdische Bibelwissenschaftler Benno Jacob fasst es in seinem Exoduskommentar aus den 40er Jahren des 20. Jh. folgendermaßen zusammen:
"Alles Geschehen (...) ist ein immer (...) In-die-Erscheinung-Treten (Gottes), und jedes ergibt ein neues Attribut von ihm. Es ist das Wunderbare an unserer Stelle, dass sie dafür Raum lässt. (...) (D)er Name (wird) zur ewigenVerheißung (...) je reicher die Erfahrung von ihm wird, umso größer wird der Inhalt dieses Namens."

(Ist Name die lautliche Kennzeichnung für unverwechselbare Identität?)
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ist der auch heute (06.02.09) noch suchbegriff-geeignete Name dieser Datei (Katholisches Bibelwerk im Bistum Münster). Wie »kommt« der »unbedingt« vergleichen-wollende Mensch »auf« die allerhöchste Vollkommenheits-Stufe??? (Aus welchem »Stoff« sind Teufel?)
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In der Datei kein EXTRA-Vertrauen möglich.pdf sind alle meine forum.derwesten.de-Beiträge (des Jahres 2009) zum Thema Totalitarismus-Fundamentalismus auffindbar.


Wie bisher „leider immer wieder vergeblich...“ auf dieses Problem aufmerksam gemacht wurde, kann beispielsweise „zumindest zurzeit noch“ nach Mausklick auf das Datum 28.09.2015im abgelichteten ORIGINAL“ des folgenden Bildschirmfotos aufgefunden werden, das seit dem 30.09.2015 den Jesuiten Klaus Mertes zitierend auf »solidarisch gegen« berechtigte FRAGEN »gerichtete« „Verleugnungsmacht“ aufmerksam macht:
Zumindest „zurzeit noch“ kann nach Mausklick auf das Datum 19.04.2014 ein abgetippter Wortwechsel aufgefunden werden, den ich am 1. März 2009 hörte, zur Frage: Ist wissbar, warum außer unzertrennlich-einmaligem WERDEN-ZWISCHEN… nichts Wirkliches möglich ist?

Folgender abgelichteter Ausschnitt „eigener“ Kommentare „bringt zu Beginn“ nur wenige am 1. März 2009 gehörte Worte zur FRAGE: SEIT WANN welche „eigentliche Entdeckung, dass es gewissermaßen philosophisch ausgedrückt gar KEIN SEIN gibt, sondern IMMER NUR DAS WERDEN...“:

7 Kommentare:

  1. Am 8. Oktober 2004 beschaffte mir ein Buchladen antiquarisch das vergriffene Buch „GOTT SUCHT DEN MENSCHEN / Eine Philosophie des Judentums“ (ISBN 3-7887-0607-4) von Abraham Joshua HESCHEL. Schon das Inhaltsverzeichnis „verriet“ mir, dass Abraham Heschel – über Gedanken zur schriftlichen Überlieferung des Judentums hinaus – zu vielen „zweckfreien Fragen“ ähnliche Gedanken „gekommen“ waren wie...?
    Hier nur wenige Sätze aus diesem Buch - zum Thema „vorbegriffliches Denken“:




    Die Begegnung mit der Wirklichkeit spielt sich nicht auf der begrifflichen Ebene ab und vollzieht sich nicht durch die Vermittlung logischer Kategorien; Begriffe sind sekundär. Alle Verbildlichung ist Symbolisierung, Akt der Anpassung der Realität an das menschliche Denken. Lebendige Begegnung mit der Wirklichkeit vollzieht sich auf einer Ebene, die empfangsbereit, unmittelbar, vorbegrifflich und vorsymbolisch ist*. Theorie, Spekulation, Verallgemeinerung und Hypothese sind Bemühungen, die durch vorbegriffliche Erfahrungen gewonnenen inneren Erkenntnisse zu klären und zu bestätigen. „Die Annahme, Wissen trete nur als Frucht von Reflexion, die in und durch Symbole und Manipulation von Zeichen erzeugt wird, heißt im Prinzip, gerade zu dem Idol des Rationalismus zurückzukehren, gegen das die ganze kraftvolle Bewegung des Empirismus so wirkungsvoll den notwendigen Protest eingelegt hat“ (G. P. Adams).
    Alle innere Erkenntnis ist zwischen zwei Bereichen angesiedelt: dem Bereich der Realität und dem Bereich der begrifflichen und verbalen Erkenntnis. Begriffliche Erkenntnis muss die Probe einer doppelten Beziehung bestehen: der Beziehung zu unserem Begriffssystem und der Beziehung zu den inneren Erkenntnissen, aus denen sie sich herleitet.
    Besonders im religiösen und künstlerischen Denken können weder Worte noch Symbole die Diskrepanz zwischen dem, was uns widerfährt, und dem, was in Symbolen und Worten zur Sprache gebracht wird, befriedigend darstellen. So „begreifen“ wir das Transzendente nicht, wir sind seiner inne, wir sind Augenzeugen. Was immer wir wissen, es reicht nicht hin; all unser Reden ist Understatement. Wir haben ein Bewusstsein, das tiefer ist als unsere Begriffe; wir besitzen Einsichten, die für unser Ausdrucksvermögen nicht zugänglich sind.

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  2. Spät nachträgliche "fußnotige Information" zum obigen "Fremd"-Kommentar:
    *W. v. Humbolds berühmte Behauptung: „Der Mensch lebt mit seinen Objekten hauptsächlich ... wie die Sprache sie ihm vorstellt“ trifft für schöpferisches Denken nicht zu. Das Denken enthält Elemente, die man nicht auf ihren verbalen Ausdruck reduzieren kann, ja, die jenseits einer Verbalisierung liegen.(...)

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  3. Zum Thema IRRTUM „bei“ Moses Mendelssohn:
    Der Sündenfall der Tora beginnt nach der Übersetzung von Moses Mendelssohn:
    „1Die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, welche das ewige Wesen, Gott, gemacht hatte.“
    Ich fragte mich als Nicht-Theologe, als ich 2004 diese Übersetzung zum ersten Mal las: Wie »kommt es« zu dieser Benennung: „Gott, das ewige Wesen“?
    Nach dieser Frage „erlaubte ich mir versuchsweise“ eine „Alternativ-Formulierung“ für „Gott, das ewige Wesen“, über deren Herkunft die Seite 22 http://www.brunoreisdorff.de/wieZWISCHENgeschieht.pdf „mithilfe“ von 2 Unterstreichungen informiert. Ich fügte diese unterstrichenen Formulierungen in den Sündenfall-Text ein - und las ihn einigen monotheistischen Theologen und auch einigen „anderen Geisteswissenschaftlern“ vor. „Sprach- und Ratlosigkeit“ ist wohl die treffendste Beschreibung für die jedes Mal „fast genau gleiche“ Reaktion.
    Denn es ergab sich... infolge.... meiner vielfach „notierten“ persönlichen Erfahrung mit der sogar „vollkommen unentrinnbaren Integrität des Geschehens“ fast „zwingend“ folgende Interpretationsmöglichkeit, die ich einige Jahre später – ohne die Sündenfall-Zitate – mehrfach im www veröffentlichte:
    Nachdem „GOTT, DAS EWIGE WESEN“, GESPROCHEN HATTE:
    „Esst nicht von ihm und rührt ihn nicht an; ihr würdet sonst sterben.“
    MEINE INTERPRETATION:
    Ihr würdet nach Bewusst-Seinszuständen streben (also: felsenfest glauben wollen an nichtexistente Fluchtlöcher aus der unentrinnbaren Integrationskraft allen Geschehens/Werdens zwischen), und aus der »absurd geschehensüberheblichen Position* der Null als Vorstellungsfundament allen Geschehens« würde euch Verantwortungs-Bewusst-Werden eine ziemlich uninteressante Angelegenheit…


    Nachdem DIE SCHLANGE SPRACH:
    „Ihr werdet davon nicht sterben, sondern Gott weiß, sobald ihr davon esst, so gehen euch die Augen auf und ihr werdet wie göttliche Wesen, erkennt Gutes und Böses.“
    MEINE INTERPRETATION:
    Ihr erwerbt so nichts anderes als die Entscheidungsmöglichkeit, nach „nicht existenten Fluchtlöchern“ aus dem jeweiligen als „isolierbar“ betrachteten „Geschehens-Teil“ zu suchen, das ihr als „lästige Konkurrenz“ betrachtet, weil es eurer augenblicklichen Erfolgsbesessenheit „im Wege zu stehen“ scheint.


    Nachdem DIE FRAU u.a. SPRACH:
    „Die Schlange hat mich gereizt und ich aß.“
    MEINE INTERPRETATION:
    Wenn man KRITISCH verfolgt, mit welchen SCHLANGENHAFTEN AUSREDEN die SICH ENTBLÖSST FÜHLENDEN aus dem (geschehenen) Geschehen „HINAUSWINDEN“ wollten, dann könnte man fast „auf die Idee kommen“, dass das erlebnisträchtige Bild der Schlange für AUSFLÜCHTIGE UNSACHLICHKEIT & MANGELNDES GESCHEHENSINTERESSE „traumhaft eingesetzt“ wurde.

    ??? ??? ???
    *Als Fußnote zur »absurd geschehensüberheblichen Position* der Null als Vorstellungsfundament allen Geschehens« folgte: Ich vermeide bewusst den Ausgrenzungs-Begriff Übernatürlichkeit!☺ Denn es bleibt unübersehbar, dass diese willkürliche Ausgrenzung allein dazu geschaffen wurde,… um auch weiterhin der dekalogischen Einsicht vorstellungsgläubig aus dem Weg gehen zu können, dass Geschehen nicht vorstellungskompatibel ist.

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  4. Zu zweckbehaupteten Überlegenheitszuständen Einleitungsworte einiger fragenden Gedanken – gespeichert am 20.03.2004 um 17:13 Uhr

    „Überlegenheiten“ als „beherrschende Zustände“?

    Probleme lassen sich nicht einfach ignorieren oder wegbehaupten – sie werden durch solch unsachbezogene „Entfernung“ in der Regel größer. Durch Menschen verursachte „Problemlawinen“ entstehen prinzipiell immer auf die gleiche Weise: Anstatt Geschehen/Werden zu berücksichtigen, versucht „man“ sich (allein oder mit anderen) mit Hilfe von Überlegenheitszuständen über das Geschehen/Werden hinweg zu „behaupten“ – Wahrheit, Notwendigkeit und Verantwortung ignorierend. Das Werden/Geschehen erkennt solche zweckbehaupteten Überlegenheitszustände nicht an. Denn Geschehen kann nur geschehen, es kann nicht außer sich geraten oder in Zustände ausarten.
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    Erst Ende Oktober 2004 beschaffte ich mir die Tora-Übersetzung von Moses Mendelssohn. Danach ereignete sich, wovon ich im vorigen Kommentar berichte...

    Natürlich(!) wurde mir so bewusst, seit WANN jeder interessierte und aufmerksame Mensch zumindest „intuitiv“ weiß, dass systematische Informations-Ausgrenzung regelmäßig „üble Folgen nach sich zieht“:
    IMMER...

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  5. Wer sich für den aktuellen „Stand der Verleugnungsmacht“ interessiert, wird eventuell „sich ziemlich wundern“, von WEM - und mit welchen Worten - die letzten kritischen Texte von PAPST FRANZISKUS zum Thema dieses „POSTs“ zu „Texten eines Häretikers“ herabgewürdigt wurden…

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  6. Als ich gestern von dem Gerücht hörte, dass Glaubenspräfekt-Kardinal Müller „als Nachfolger von Kardinal Lehmann nach Mainz kommen soll“, musste ich LACHEN und erinnerte nach dem LACHEN sofort daran, „bei welcher Gelegenheit“ Glaubenspräfekt-Kardinal Müller nachlesbar behauptete, »Papst Franziskus dagegen ist kein „Berufstheologe“«

    Worauf zumindest „aus meiner Sicht“ 2 unvermeidliche Fragen zu diesem »dagegen↹THEMA« öffentlich nachlesbar »gestellt werden mussten« - Anfang März 2016:
    1.
    …„in Anlehnung an Glaubenspräfekt-Kardinals-Worte“ gefragt: Mit welchen „eindeutigen Gottesworten“ erklärt das römisch-katholische Dogmen-»Gebäude« das »ÜBER« von »ÜBER«-Natürlichkeit?
    Die QUELLE der folgenden als sogar „eindeutiges Gotteswort“ interpretierten ANTWORT am Beginn der BIBLISCHEN SCHÖPFUNGS-Geschichte ist nicht mehr »aus der WELT zu entfernen«:
    „ALLES WAR NICHTS, doch Gottes Geist schwebt ÜBER DEM NICHTS.“

    2.
    Sogar der felsenfeste GLAUBE an das NICHTS „wird vielmehr zum unersetzbaren Gut“, das angeblich sogar... „zur Fülle der Wahrheit führt“?


    ??? ??? ???
    Die folgende mit „(Wegschauen?)“ endende und sogar vorhersehbar(!) „zunehmend(!!) aktuelle(!!!) FRAGE“ auf vielfach veröffentlichte „VERLEUGNUNGS-MACHT“-Äußerungen des Glaubenspräfekt-Kardinals Müller hatte ich „schon im Juni 2014“ öffentlich nachlesbar wiederholt:

    3.
    Missachtetes und misshandeltes Geschehen zeigt „mit der Zeit“ schonungslos detailliert, wie Geschehen nicht aus sich rauslässt: Solange wir unseren Projektionen mehr „zutrauen“ als dem Geschehen, führt uns die unbenennbare Integrationskraft des Geschehens unsere Idiotie vor Augen. (Wegschauen?)

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  7. Zum „VERLEUGNUNGS-MACHT“-Problem folgt hier & jetzt „nur“ der Beginn meines ältesten „google+“-Beitrags*: Zur GLAUBENS-Problem-FRAGE: Wer bestimmt wie… das Aufrechterhalten der verhängnisvollen Fehlentwicklungs-Tradition, wegen ausdrücklich bekannter »FESTHALTE-GRÜNDE« keinesfalls mit verhängnisvollen Fehlentwicklungs-Traditionen kritisch sich auseinanderzusetzen?
    ??? ??? ???
    * Seit dem 12.08.2013:
    https://plus.google.com/117337411734235884230/posts/A3iEvVSKLNy

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