4. April 2014

„Abschlussbericht

über die externe kirchliche Prüfung der Baumaßnahme auf dem Domberg in Limburg“ ist bekanntlich (wie auch 'Erläuterungen zum Prüfbericht') als pdf-Datei zurzeit erkennbar fragen-offen Transparenz schaffend... zum Runterladen bereitgestellt von https://www.bistumlimburg.de/...
Folgende Zitate des Kölner 'OPUS-DEI-Kardinals' Meisner, der den Medien - offenbar ohne jedes brennend geschehens-interessiert fragen-offene Bemühen um Sachkenntnis - pauschal vorwarf, sich geradezu gegen den Limburger Bischof verschworen zu haben, sind zumindest zurzeit sogar fast 'überwältigend' erfolgreich 'internetsuchbegriff-geeignet':
1. „All die Dinge mit Flügen und dem Bau eines Hauses, das sind alles für mich nur Vorwände.“
2. „Und ich bin entsetzt, dass hier nicht mehr bischöfliche Brüderlichkeit auch in der Öffentlichkeit sichtbar wird.“
3. Meisner bescheinigt(e) u.a. dem Stil der Verkündigung und den pastoralen Modellen des Herrn Tebartz-van Elst eine theologische Tiefe und eine katholische Ausrichtung“, die vorbildlich sei.

9 Kommentare:

  1. … zum Thema:
    Auch zumindest zurzeit noch… vielfach im Internet zu finden sind folgende »Nicht-fragen-sondern-folgsam-GLAUBEN-Ansichten« des Glaubenspräfekt-Kardinals Müller:

    1. „Was gegen Tebartz-van Elst läuft, ist Rufmord, da gibt es offenbar eine Lust auf Menschenjagd.“

    2. Dass jemand „derart niedergemacht“ werde, sei „menschenunwürdig. So etwas hatten wir in Deutschland früher schon mal in einer ganz dunklen Epoche“.

    3. Seine Bischofs-Kollegen Ackermann und Zollitsch sollten sich „auf Kollegialität und christliches Verhalten Mitbrüdern gegenüber besinnen“.

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    Um auf den oben unter „2.“ angeführten Müller-Vergleich
    „…schon mal in einer ganz dunklen Epoche…“
    zurückzukommen:
    Fast bis zum Wahnsinnig-Werden verfolgte mich...
    „schon mal in einer ganz dunklen Epoche“,
    die ich selbst erlebt habe, wörtlich:

    „Deine Fragen sind sehr schädlich - du musst dich immer hinter das stellen, was Herr (…) sagt. Denn nur er hat die Übersicht! Sonst schadest du unserem (…)“


    (Genaueres dazu, welche Katastrophe „diese Idee bewirkte…“, ist zu finden „unter“ http://brunoreisdorff.blogspot.de/2010/07/diese-idee-bewirkte.html )

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  2. Als ich am Vormittag des 8. JULI 2009 im DLF hörte, das eine „Enzyklika CARITAS IN VERITATE“ veröffentlicht sei, fand ich dieses vatikanische Dokument sofort… und reagierte einigermaßen erstaunt mit einem Kurzkommentar um 12:10 Uhr – denn der Einleitungstext dieses Dokuments bezog sich auf eine seit mehr als 3000 Jahren bekannte „folgenreich unerhörte Sinnkonsequenz“, die ich hier wegen obiger „Kardinals-Zitate“ der Bischöfe MEISNER & MÜLLER ab „Punkt 3“ beginnend wiederhole:

    3. Geschehen ist absolut integrativ; auch >so tun, als ob nie geschehen< geschieht (oft als >interne Absprache< – leider! extrem oft aus puren Selbstdarstellungs-Gründen). Die erkennbar unermessliche Geradlinigkeit des Ewig-Gültigen entlässt niemals, sie ist vielen Menschen (noch) nicht bewusst – aber sie WIRD allen Menschen irgendwann bewusst. Sie lässt sich nichts vormachen.
    4. Man sollte 1.-2.-3. über das Zurechtfinden im Alltäglichen „nicht einfach vergessen“ wollen.
    5. Wirkliches VERTRAUEN, ein zugleich unfassbares und sehr konkret erfahrbares Zwischen-Phänomen, KANN NUR nach unablässig konkretem Bemühen in allen erkennbaren Zwischen-Bereichen des ewigen Geschehens/Werdens
    WERDEN...
    (6. Morde nicht. 7. Buhle nicht. 8. Stiehl nicht.)
    9. und findet sich da ein, wo sorgend und aufrichtig danach gefragt wird, was wirklich geschieht (geschehen ist).
    10. Man sollte sich nicht von Attraktionen (verschiedenster Art) faszinieren lassen. Sonst besteht die Gefahr, gierig zu werden und „Wesentliches vergessen“ zu wollen...

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  3. …nichts NEUES:
    Zu einer seit mehr als 3000 Jahren bekannten „folgenreich unerhörten Sinnkonsequenz“ folgt hier – sogar „www-suchbegrifflich überprüfbar“ – KEIN EINZIGES NEUES WORT – sondern WARUM* „nur Wiederholungen“?:

    Die unbenennbare Integrationskraft allen GESCHEHENs/WERDENs ist in erkennbar unermesslicher Geradlinigkeit allgegenwärtig:

    1. Es gibt nichts anderes als einmalig-unvergleichliches Geschehen/Werden. Über (oder unter) Geschehen/Werden oder an Geschehen/Werden vorbei geschieht/wird nichts.

    2. Alles geschieht zwischen – nirgendwo sonst. (Auch Materie geschieht so; Raumzeit ist keine Grund-Voraussetzung für Geschehen/Werden – sondern äußerst hintergründige Folge von Geschehen/Werden.) Einmalig-unvergleichliches ZWISCHEN-GESCHEHEN ist nicht vorstellungs-kompatibel; man sollte also Geschehen/Werden keinesfalls „an bestimmten Stellen verankern“ wollen.

    3. Dass und warum nirgend-WO und nirgend-WANN „unveränderliches Verharren bestehen“ kann, wissen wir. Warum ist bisher niemand auf die Idee gekommen, dieses hintergründige WISSEN um die absolut integrative Unentrinnbarkeit des Geschehens/Werdens als „ÜBER-natürliche Exklusiv-ZONE“, an die °MAN° FELSEN-fest GLAUBEN MUSS, zu bezeichnen?!

    (KEIN EINZIGES NEUES WORT – sondern WARUM* „nur Wiederholungen“?)

    1. GESCHEHEN/WERDEN bleibt „von Natur aus“ vollkommen integrativ, kann also grundsätzlich nicht in »unveränderliche Zustände ausarten« – lässt natürlich auch nirgendwo und nirgendwann ein ausgrenzen sollendes »Über-Sich« oder »Unter-Sich« zu... Das orientierungserprobte „Abständigkeits-Empfinden“ ist durch „Nullpunktbestimmungen“ häufig so restlos fasziniert, dass es „die Null“ für „unüberbietbar perfekt“ und „unveränderlich göttlich“ hält.

    2. „Absolut Unveränderliches“ ist jedoch ein rücksichtslos aus dem Geschehen „ausgegliedertes Produkt der Vorstellung“. Unsere Vorstellungen über Geschehen sind bekanntlich nicht „Abbild des Geschehens“, sondern „Aufnahmen der Vergangenheit“, die uns vor allem dazu dienen, uns in der zeiträumlichen Gegenwart bewusst wiederzufinden, und uns so Planungshorizonte eröffnen.

    3. Missachtetes und misshandeltes Geschehen zeigt „mit der Zeit“ schonungslos detailliert, wie Geschehen nicht aus sich rauslässt: Solange wir unseren Projektionen mehr „zutrauen“ als dem Geschehen, führt uns die unbenennbare Integrationskraft des Geschehens unsere Idiotie vor Augen. (Wegschauen?)
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    *Bedenkliche Bedingungen, die eine positive Entwicklung erschweren oder verunmöglichen, machen mich sehr nachdenklich, und berechtigte FRAGEN sowie angemessene Reaktionen werden - zumindest aus meiner Sicht - unvermeidlich...

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  4. WARUM „schon wieder“ überhaupt NICHTs NEUES?:
    Wer nahezu pausenlos offenbart, dass er „unter“ Qualität nichts anderes „versteht“, als sehr hauptsächlich mit Vorteils-Suche und Nachteils-Vermeidung beschäftigt zu bleiben, offenbart sogar zunehmend detaillierter, auf welche Weise er „unter“ Qualität prinzipiell NICHTS anderes „verSTEHEN“ WILL, als extrem vorwiegend mit Vorteils-Suche und Nachteils-Vermeidung „HAUPT-beschäftigt“ zu bleiben…
    ??? ??? ???

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  5. Um welches absolut unveränderliche Gottes→BILD es sich tatsächlich handelt,...

    Obige „Kommentar-Überschrift“ ist (seit Oktober 2010) am Ende der ersten Seite von
    http://www.brunoreisdorff.de/Flasche_der_dogmatischen_LEERE.pdf
    zu finden.
    Um das Problem des »unverrückbar↹STATISCH dar→GESTELLT BLEIBENs« genauer zu hinterfragen, sollte m.E. dieser Satz-Beginn mit vielen Fragezeichen endend... mit »2 Einschüben« erweitert und umformuliert werden:
    Um welches »römisch-katholische« Gottes→BILD »im WIE behaupteten Gegensatz zum Judentum« es tatsächlich sich handelt
    ??? ??? ???
    Als „vorläufig letzter Satz“ zum »Stil der Verkündigung und den pastoralen Modellen« des des Kölner 'OPUS-DEI-Kardinals' Meisner... folgt ein www-Suchbegriff geeignetes BEISPIEL,... WIE diese welt-weit verbreitete Organisation „ihre Irrtumslosigkeit zweckbehauptet“ und mithilfe dieser GLAUBENs-VERBREITUNGs-Methode WERDEN/GESCHEHEN als sogar „GRUND-SÄTZLICH VOR- & DAR-STELLBAR“ für (sogar) alle Zeiten SEHEN WILL:

    Da aber Gott … menschliche Gestalt angenommen hat, lässt er sich im Gegensatz zum Alten Bund bildlich darstellen
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    Aus dem bis heute üblichen »Stil der OPUS-DEI-Verkündigung und OPUS-DEI-Vorstellungs-MODELLEN« zumindest 'anfänglich...' hinterfragend 'hinaushelfen...' kann beispielsweise 'in relativ wenigen Worten':
    http://www.brunoreisdorff.de/3letzte_Seiten.pdf

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  6. Gestern habe ich 'bei WDR.de' folgende bemerkenswerte Überschrift (mit Uhrzeit) gefunden:

    „Kardinal Woelki fordert wechselseitige Aufklärung: (14.26 Uhr)“

    Laut WDR.de hat Kardinal Woelki gesagt, „Religionen und Gesellschaft müssten sich wechselseitig aufklären“.
    __________________________________________
    Welche dogmatisch festgelegten Endgültigkeits-Vorstellungen machen „wechselseitige Aufklärung“ gerade zurzeit zunehmend... unbedingt notwendig?:

    hörbar-bekennend 'null-gläubige Nichts-Anbetung'mp3
    ??? ??? ???
    Die 'tatsächliche Existenz' dieser »hörbar-bekennend 'null-gläubigen Nichts-Anbetung'« ist seit dem 29. OKTOBER 2014 um 19:41 UHR kommentierend veröffentlicht... und bis heute auffindbar... 'am Auslach-Crescendo-Ende' von:
    http://brunoreisdorff.blogspot.de/2008/12/bsen-anschaulich-vergleichend.html

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  7. „Wenn ich da oben stehe und mir bewusst mache, wo ich stehe,…“ ← ein Satzbeginn → seit gestern vielfach veröffentlicht… als gesagt von Kardinal Woelki zum Thema „Höhenangst“…

    Ist „Höhenangst“ als „sinnvoll zum WIE-GESCHIEHT-Fragen anregend“ denkbar – weil manche „von Höhenangst Betroffene“ öffentlich bekennend „davon Abstand nehmen“, von oben herab… dogmatisch festgelegte Endgültigkeits-Vorstellungen zu verkündigen? Denn dogmatisch festgelegte Endgültigkeits-Vorstellungen machen – wie Kardinal Woelki zum notwendigen öffentlichen Diskurs meinte – „wechselseitige Aufklärung“ unbedingt notwendig.
    ??? ??? ???
    Mein „natürlich vorläufiges“ persönliches Vorurteil: Dieser Kardinal weiß, WARUM HUMOR und ERNSTHAFTIGKEIT – fast – „das genaue Gegenteil“ von „absolut unvereinbar“ BLEIBEN…

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  8. Zur Erinnerung nur ZWEI seit 2013 suchbegriff-geeignete Sätze eines „von Höhenangst Betroffenen“, der öffentlich bekennend „davon Abstand nahm“, von oben herab… dogmatisch festgelegte Endgültigkeits-Vorstellungen zu verkündigen:

    „Wenn einer Antworten auf alle Fragen hat, dann ist das der Beweis dafür, dass Gott nicht mit ihm ist.
    Die großen Führer des Gottesvolkes wie Moses haben immer Platz für den Zweifel gelassen.“

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  9. WARUM »WIRD« ab↔soluten Vollkommenheits↔ZUSTÄNDEN »ZU OFT MEHR ZU↔GETRAUT« als dem GESCHEHEN/WERDEN?:

    Weil es seit Menschengedenken bis heute… extrem üblich geblieben ist, »nur« ein möglichst feststehendes End-Erfolgsergebnis zu wollen, ohne zum WIE die unbedingt notwendigen Fragen zuzulassen, »erscheint« die Grellheit des vorgestellten Geschehensersatzes GOLD-KALB »auf« allen »Glaubensvorstellungs-Verteidigungs-Kampf«-PLÄTZEN »auf« auffällig »gleiche ART«?

    ZUM bis heute erkennbar »zu↔nehmend auf↔fälligen GOLD-KALB«-PROBLEM folgen am heutigen Kommentar-ENDE »nur« die als „Krankheiten der Kurie“ von Papst Franziskus im Dezember 2014 „öffentlich verlesenen Kritik-Punkte 4 und 5“:


    „4) Zu viel planen. Es ist nötig, gute Pläne zu machen. Aber verfallt nicht der Versuchung, die Freiheit des Heiligen Geistes einzuschließen oder zu dirigieren, denn er ist größer und großzügiger als jeder menschliche Plan.
    5) Ohne Koordination zu arbeiten, wie ein lärmendes Orchester. Wenn der Fuß der Hand sagt: «Ich brauche dich nicht» oder die Hand dem Kopf sagt: «Ich habe das Sagen».“

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