21. Juni 2010

Einzigartig – gegenseitig – brennendstes Geschehensinteresse?

Dass es tatsächlich die unaufhörlich-gegenseitige Bewegtheit ist, deren unaufhörlich-bewegte Gegenseitigkeit nicht "(ur)beständliche Einzelheiten" als "bewegbare Gegenstände" braucht, um "unaufhörlich in gegenseitiger Bewegung zu bleiben", ist nicht vorstellbar (aber WISSBAR).
__________________________________________________________
Falls Lesern, die zum Lesen besonders wenig Zeit haben, obige Worte als völlig unverständlich erscheinen, empfehle ich
1. meine „Moses-Mendelssohn-ZITAT-Antwort“ auf Seite 18 in meine 16 letzten MEIN-GOTTESBILD-Beiträge an Publik-Forum (2008).pdf
und
2. beweglich durchgehende PERLE des GLAUBENS.pdf
und
3. die ersten Seiten von (anti)dekalogische (IN)KONSEQUENZ.pdf.

Das Bildschirmfoto anti-dekalogischeIN-KONSEQUENZ.jpg ist zugleich erste Seite von (anti)dekalogische (IN)KONSEQUENZ.pdf.


 »Obwohl« bis heute viele Menschen so unverändert „verhärtet“ zu erkennen geben, dass sie immer wieder »bei & mit« einer vorgestellten Null den eigentlich »ur-wirklichen Anfang« zu finden »glauben« – ein »geglaubter Fix-Punkt«, von dem »aus« das »unaufhörlich nahende Ende« sogar »sich absehen lässt«:
1. Geschehen/Werden „ent-steht“ nicht – „erst recht nicht“ von irgendwelchen raumzeitpünktlichen Verortungen „ausgehend“.
2. Geschehen „hängt sich nicht“ an Gegenständliches –
etwa so: dass jeweils „ab dann“ nichts mehr geschieht, wenn der jeweils „gemeinte gegenständliche Zusammenhang“ aus unserer Sicht „im Ruhe-Zustand sich befindet“...

... Was gegenwärtig geschieht, kann also nie „seine“ unvorstellbar hintergründig-substanziellen „Bezüge verlieren“ ... zu scheinbar „anderem Geschehen“, das nach unserer orientierungs-erprobten Abständigkeits-Auffassung „noch kommt“ oder „schon vorbei ist“ oder „sonst geschieht“. Geschehensfundiertheit reicht grundsätzlich über zeiträumliche Abständigkeiten hinaus. Kein Geschehen „steht für sich“ oder „hat“ ein „genau bestimmbares Ausmaß“.
Die hintergründig-substanziellen Bezüge „jeweilig erkennbaren Geschehens“ auch nur „annähernd ausschöpfend“ beobachten oder benennen zu können, ist nicht möglich. Natürlich erscheinen uns einige „Folgen-Zusammenhänge“ einsichtig. Nicht immer handelt es sich um durchschaubare Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge, wenn die unentrinnbare Integrität allen GESCHEHENs/WERDENs uns vor Augen führt, dass Geschehen „wegen seiner Folgen“ niemals „aus sich raus lässt“. Bemerkenswert „viele Folgen“ sind nicht „absehbar“.

3 Kommentare:

  1. Jeanne Hersch
    – Zitat (Seite 104) aus
    Die Illusion
    Der Weg der Philosophie (1936):
    Jede wahre Philosophie beschreitet freiwillige Wege, an deren Ende sie ihren Willen, zum Wissen zu gelangen, scheitern sieht; sie will nicht, was zu erfüllen schließlich die Evidenz genügte, sie will im Gegenteil der Freiheit den Weg bahnen. Wenn sie auch zu Beginn ein Ganzes ist, ist ihr vollendetes System schließlich nur Fragment.

    AntwortenLöschen
  2. Welche „unaufhörlichen natürlichen Teilchen-Eigenschaften“ habe „ich Mensch“ – also mein angesprochenes Ich-Selbst – allein der unaufhörlichen Bewegtheit in ihrer einzigartig verbindenden Gegenseitigkeit zu „verdanken“?
    Gestern gefunden:
    einmalig-wirksame Nichtlokalität
    „auf Video“
    - seit dem 21. Mai 2012 so veröffentlicht:
    http://www.youtube.com/watch?v=ueXlmLEbuVs&feature=related

    AntwortenLöschen
  3. Die ersten Zeilen dieses POSTs
    - bis zur Klammer: (aber WISSBAR) -
    „stammen aus“ (m)einer „kurz zuvor“...
    nach SANTA BARBARA gesendeten Antwort-Email...

    AntwortenLöschen