17. Dezember 2008

Vorgestellte Unveränderlichkeiten, von denen aus man sich sogar >zuverlässig in gemeinsam vorstellbare Höhen emporzählen< kann?

Mich interessiert seit meiner Kindheit, „worauf“ DIE VIELEN MENSCHEN ihre „religiös gemeinten“ Vorstellungswelten „aufbauen“, DIE „unverrückbar fest“ AN GOTT GLAUBEN - und ERKENNBARES GESCHEHEN, das nicht in ihre Vorstellungswelt passt, mit allen passend erscheinenden Mitteln NICHT WAHRHABEN WOLLEN.
Brennendes Geschehensinteresse ist natürlich vollkommen auf die nicht abschließend zu beantwortende Frage angewiesen
WAS GESCHIEHT?
Es lässt sich leicht zeigen, dass sehr viele Menschen nicht vorwiegend an Geschehen interessiert sind, sondern an Patentlösungs-Vorstellungen, die auf „absurde Endsiegvorstellungen abheben“. Es gibt viel nachlesbares Zeug und u.a. auch dreidimensionale Unübersehbarkeiten, die rücksichtslose Durchsetzer & Vorstellungs-Folgsame auf diesem „Patentlösungs-Weg“ hinterlassen.
Immer wieder sind es unvernünftige Vergleiche, die von einer „vorgestellten Null aus“ als „feststehendem Urgrund allen SEINS“ in „ungeahnte Höhen vorstoßen“ wollen. Das ist nicht nur in manchen „religiösen Gedanken-Gebäuden“ auffällig.
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Mein 11. Beitrag an das Internetforum der Zeitschrift Publik-Forum zum Thema
„Das eigene Gottesbild“
am 26. August 2008 um 10:09
(Anstelle des eingegebenen ☺Stand☺ war zu meiner Verblüffung JStandJ „publik angekommen“.)


>von uns unvollkommenen Menschen<
Die „reale Sicherheit“, von der Sie, sehr geehrte Dina, schreiben, dass es sie nicht geben kann, wäre nur durch eine „allumfassend-zuspitzende Verankerung“ an einem „feststehenden Urgrund allen SEINS“ >möglich<, den es natürlich nicht gibt.

Wenn man danach fragt, was eigentlich die „ALTEN PHILOSOPHEN“ (den „traumatisierten Mystiker“ Heraklit ausgenommen) dazu veranlasst hat, sich mithilfe des absolut unveränderlichen SEINs vom GESCHEHEN/WERDEN „vorstellungsmäßig abzusetzen“, dann kommt man recht bald auf eine entsetzlich banale „Schliche“, an der auch Nietzsche systematisch (mystisch-inspiriert?) vorbeigedacht hat. Bei kritisch-genauem Hinsehen wird die Macht des Bösen in den Sündenfallgeschichten (von der maximal-attraktiven Frucht bis zum Brudermord) über ein Erlebnisbild erfahrbar. Tatsächlich ist es ein ausufernder Mangel an „brennendem Geschehensinteresse“, der in die Übernatürlichkeit (Verharren in geschehensüberlegener Position?) ver-ent-führen möchte – über schlangenhafte Ausreden?
So ist es bis heute immer wieder vor allem die banale Unveränderlichkeits-Vorstellung
1. „möglichst verfallresistente Maximalhärte“ (>vorbildliche< Materie) und
2. das bis heute auffällige unveränderliche Beständigkeits-Bewusst-SEIN des männlichen >Lebensweitergebers<,
mit deren „Hilfe(!!!)“ Dialog in ausuferndem Maße – und extrem nachhaltig – verunmöglicht bleibt (nicht nur auf „sprachlicher Ebene“)
- ein Verantwortungsbewusst-SEINS-ZUSTAND durchdringender Härte?

Moses, wie wir dieses erstaunliche „persönliche Bewusstwerden“ heute meistens nennen, war bereits vor mehr als 3200 Jahren „praktisch-theoretisch“ zumindest auf dem ☺Stand☺ der seit Kant „gelehrten Erkenntnistheorie“. Übrigens lässt sich relativ leicht zeigen, dass die einfache Sprache des Dekalogs tatsächlich von „unglaublicher Hintergründigkeit“ zeugt. Im „Grunde“ ist sie „erkennbar unglaublich viel-mehr“ als nur ein Normen-Werk, nach dem °man° sich vorschriftsgemäß „zu richten“ hat - u.a. erkennbar in meiner bösartigen Zuspitzung „in ihrer (anti-)dekalogischen (In-)Konsequenz“ (in diesem Forum nachlesbar seit dem 23. August 2008 um 10:46).
hashem (Name) ist wohl die lautliche Kennzeichnung für unverwechselbare Identität.
Wenn °man° sich jedoch einzig auf die vorstellungsauslösende „Nebenwirkung“ verpasster Namen konzentriert, „verpasst“ °man° systematisch die traumhafte Geschehensverbundenheit der uralten Mitteilungen (denn Vorstellungsvermögen und Erlebnisfähigkeit sind NICHT DASSELBE).
Erich Fromm sagte: „Ein künstlerisch-schöpferischer Mensch ist schöpferisch, ohne zu schlafen; er ist also im Wachsein schöpferisch.“
„Im Traum ist der Mensch ein Dichter, ein Künstler – derselbe Mensch, der im Wachsein alle diese Fähigkeiten verloren hat.“
„Wenn wir unsere Traumsprache verstehen, wissen wir mehr über uns und über andere.
Im Allgemeinen wollen wir aber nicht so viel über uns wissen, es stört uns. Aber es hilft uns, wenn wir weniger Illusionen haben.“
Erich Fromm nennt die Traumsprache „die universale Sprache des Menschen“.

Nachlesbar bleibt das Vorstellungsmodell „vorgestellte Unveränderlichkeit“ tatsächlich katholischerseits dogmatisch festgelegter Glaubensvorstellungs-Urgrund. Und >die vorgestellte Null< , von der aus °man(n)° sich über alle vorgestellten Vollkommenheits-Stufen bis zum WEGEN seiner unüberbietbaren Vollkommenheit „absolut Unveränderlichen“ (extrem nachhaltig) emporgezählt hat, heißt unübersehbar
...>von uns unvollkommenen Menschen<...
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Es handelt sich nicht um überspitzten Intellektualismus, wenn man das absurde Festhalten an der Null als Vorstellungsfundament allen Geschehens in seiner Lächerlichkeit entlarvt. Kinder durchblicken diese erstaunlichen Zusammenhänge oft besser und hintergründiger als Erwachsene:
Wirkliche Begeisterung zwischen... Kindern...

Am 22. Juni 2008 lernte ich völlig unplanbar die zehnjährige Vera und ihren sechsjährigen Bruder Thilo kennen. Als überraschende „Antwort“ darauf, dass ich sie als Persönlichkeiten vollkommen ernst nahm, indem ich auf ihre lebendige Verspieltheit mit lustigen Einfällen reagierte, fragte Vera mich – wie aus der Luft gegriffen: „Warum kann man eigentlich nicht richtig erklären, wie alles ist und wie es zusammenhängt?“
Weil alles ausnahmslos zwischen geschieht und nicht von vorgestellten Nullen aus oder auf sie hin“, sagte ich natürlich: „Nichts lässt sich in unveränderliche Zustände zerteilen.“ Vera fiel dazu sofort Einiges dazu aus dem Biologie-Unterricht ein - und aus der Teilchenphysik. Darauf erklärte ich anschaulich am Beispiel der vorgestellten Geschehenswurst, aufgrund welcher illusorischen Scheibchen-Schneiderei Menschen per Zeitzerteilung mithilfe vorgestellter Zustände auf „die Null als Ausgangspunkt & Vorstellungsfundament allen Geschehens gekommen“ sind, von der aus sich absurdeste Vollkommenheitswelten und unpassendste Vergleiche >in die Welt setzen< lassen. Die wachsende Begeisterung der beiden Kinder „veranlasste mich“, sie zu fragen: „Befindet sich diese spürbare Begeisterung jetzt in unseren Köpfen?“ Es dauerte keine Sekunde: „Alles geschieht nur zwischen“, freuten sich die beiden Kinder. Liebe und Vertrauen brauchte man den beiden Kindern als Erlebniswerte nicht >zusätzlich< zu erklären. Sie kamen sofort von SELBST drauf...
Dann fragten sie, ob ich Lust hätte, mit ihnen Kasperletheater zu spielen...

vorgestellte GESCHEHENS-WURST.pdf
beweglich durchgehende PERLE des GLAUBENS.pdf
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Wenn man die Null als Vorstellungsfundament allen Geschehens „in ihrer (anti-)dekalogischen (In-)Konsequenz auf die Spitze treibt“, wird ihre entsetzliche Idiotie unübersehbar:
1. Wenn man davon ausgeht, das urschöpferische Zwischen „bediene sich“ zur Geschehenserzeugung isolierter Einzelteile, zwischen denen es „zuerst“ einen einmaligen schöpferischer Zusammenhalt herstellen müsse, um „Geschehen zwischen“ erstmals zu ermöglichen,
2. dann wäre Geschehen bemerkenswert „ursprünglich“ aus mehr oder weniger „vorstellbaren Einzelteilen unterschiedlicher und unveränderlicher Art zusammengesetzt“, in die es sich „mit Beendung des Geschehens entsprechend ur-beständlich auflösen“ würde.
3. Geschehen bestünde also grundsätzlich aus lauter unveränderlichen Zuständen,
4. und das urschöpferische Zwischen bräuchte nur geeignetes Zertrennungs- oder Verbindungs-Werkzeug, um nach Gutdünken (gezielt zeitverzögernd oder relativ plötzlich) schöpferisch oder vernichtend auf Geschehen zu wirken.
5. Um „dem Menschen“ in einer solchen „aus festen Bestandteilen konstruierten Geschehenswelt“ einen möglichst „sicheren Arbeitsplatz“ zu ermöglichen, müsste er für sich selbst ständig die beständigsten Zusammenhänge zusammen-suchen, um den Sinn des Lebens dadurch zu „v-“erwirklichen, selbst mit dem Leben möglichst weitgehend davonzukommen. Dazu wäre jedes Mittel recht, da es ja nur „um vergleichsweise größtmögliche Davonkommens-Anteile“ geht, die man sich „zur möglichst weitgehenden Selbsterhaltung sichern“ darf, und zwar:
6. vollkommen rücksichtslos auf Kosten anderer Menschenleben,
7. zu möglichst zeit-ausgedehnt eigenem Vergnügen,
8. nach Bedarf und Belieben mit fremden Eigentum.
9. Denn: was das jeweilige „erlebnishungrige Herz“ nicht (mehr) berührt, ist aus Sicht des jeweils „sich isoliert wähnenden“ Herzens bereits ein völlig vernachlässigungs-werter Zustand: denn alles zukünftige Geschehen gerät „nach abruptem Eintreten der Gegenwart“, die nichts als die „super-scharfe“ Trennungslinie zwischen Zukunft und Vergangenheit ist, in die Zone völlig vergessenswerter Zustände. (Mit „brennendem Geschehensinteresse“ kann man sowieso nirgendwo erfolgreich ankommen.)
10. Es wäre also aus dieser idiotischen Sicht überaus sinnvoll, habgierig faszinierenden Attraktionen nachzulaufen, damit man genug sinnlose Ablenkung hat, die von dieser Sinnlosigkeit des Lebens möglichst wirksam „relativ ablenkt“.
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Oder sollte sich jedes persönliche Bewusstwerden* sorgend und aufrichtig danach fragen, was geschieht/wird wirklich?:
1. Alles geschieht/wird einmalig. (Das „Ende der starren Systeme“ ist heute „sogar naturwissenschaftlich“ nicht mehr zu übersehen.)
2. Alles geschieht/wird zwischen: Raumzeit ist keine Grund-Voraussetzung für Geschehen/Werden – sondern äußerst hintergründige Folge von Geschehen/Werden.
3. Auch >so tun, als ob nie geschehen< geschieht (oft als >interne Absprache<) und wird von der unentrinnbaren Integrationskraft allen Geschehens in aller geradlinigen Konsequenz schonungslos detailliert beantwortet. Die unentrinnbare Integrationskraft des Geschehens/Werdens ist keine statisch-passive Anziehungskraft, sondern von absolut entscheidender Konsequenz – in erkennbar unermesslicher Geradlinigkeit: Geschehen ist unvorstellbar hintergründig und absolut integrativ. Missachtetes und misshandeltes Geschehen zeigt „mit der Zeit“ schonungslos detailliert, wie Geschehen nicht aus sich rauslässt: Solange wir unseren Projektionen mehr „zutrauen“ als dem Geschehen, führt uns die unbenennbare Integrationskraft des Geschehens unsere Idiotie vor Augen. (Wegschauen?)
4. Absolute Unveränderlichkeiten (z.B. erzeugbar durch abstrakte Vergleichs-Systematik) sind reine Vorstellungssache. Da hilft keine Glaubensvorstellung dran vorbei!
5. Geschehen vertraut uns seine „integrative Unentrinnbarkeit“ als „gewissenhafte Fragenfolge“ an: 1. Was ist, was geschieht, welche positiv-schöpferischen und welche einengend-zustandsfixierten Entwicklungsrichtungen sind möglich? 2. Wie kann ich Werden (also durch sprichwörtliches „Hinsehen“ erkennbare positive Entwicklungsmöglichkeiten) nach Kräften unterstützen? Gegenseitiges Vertrauen, ein zugleich unfassbares und sehr konkret erfahrbares Zwischen-Phänomen, kann also nur nach unablässig konkretem Bemühen in allen erkennbaren Zwischen-Bereichen des ewigen Geschehens/Werdens
werden
(6. Morde nicht. 7. Buhle nicht. 8. Stiehl nicht.)
9. und findet sich da ein, wo sorgend und aufrichtig danach gefragt wird, was wirklich geschieht (geschehen ist).
10. Man sollte sich nicht von Attraktionen (verschiedenster Art) faszinieren lassen. Sonst besteht die Gefahr, gierig zu werden und „Wesentliches vergessen“ zu wollen.


*Persönlichkeit ist die ureigene urdynamische Substanz, die sich dem Gegenüber vermittelt. Sie ereignet sich (geschieht, erscheint) ausschließlich in der gegenseitigen Wahrnehmung des „Anderen“ – nirgendwo anders. Zeit-räumlicher „Halt“ ist ebenso unmöglich wie totale (ungegenseitige) Eigenwahrnehmung („Aus“ und „In“ als eine Richtung).
Ich erkläre die sich gegenseitig (nicht in bestimmbarer Reihenfolge) bedingenden Wahrnehmungsvoraussetzungen „Fremd- und Selbst-Wahrnehmung“ meistens, wenn es möglichst kurz geschehen soll, ziemlich frech an diesem Beispiel:
Wenn ich bewusstlos-schlaftrunken aus dem Bett falle und dadurch „unvermittelt-hart“ aufwache: erfahre ich zuerst, dass ich mich an äußerem Geschehen gestoßen habe, damit mir die Voraussetzung gegeben ist, dass ich >mich< (zuerst meines Selbst-Geschehens wie nachfolgend des Geschehens außer mir) bewusstwerden kann? – oder geschieht es etwa „irgendwie umgekehrt“?
Es ist also nicht das vorüber-gehend motivierende Zusammenwirken ansonsten »starrer« Einzelteilchen, das Authentizität – also gegenseitiges Authentizitäts-Erleben – ermöglicht.
Es bleibt die unaufhörliche Bewegtheit in ihrer einzigartig verbindenden Gegenseitigkeit, die nie aus sich rauslässt – zu keiner Zeit und an keinem Ort.

wie ZWISCHEN geschieht.pdf
meine 16 letzten „MEIN-GOTTESBILD“-Beiträge 2008.pdf
gescheiterte MISSION.pdf
wegSCHAU-ERZIEHUNG.pdf (SUCHT nach Folgsamkeits-»Bewegungen«?pdf)
zum-Teufel-LINK.pdf
mp3-Datei-LINK.pdf - diese Datei verlinkte bis zum Januar 2010 zur DLF-Interview-Sendung vom 22.03.09: Grenzgänger - Der Quantenphysiker Thomas Görnitz von Hans-Jürgen Heinrichs.
Weil diese mp3-Datei nicht mehr vom Deutschlandfunk „zum Runterladen angeboten“ wird, habe ich mp3-Datei-LINK.pdf um eine Seite mit „2 quantentheoretischen Videolinks“ erweitert. Meine Notizen während dieses DLF-Gesprächs (was Quantenphysik mit Welt als Ganzes, Geist und Materie usw. zu tun hat...) habe ich im April 2009 als Seite 14 in kein APRIL-SCHERZ 01.04.2009.pdf übernommen.

Einige Worte zur Herkunft und den verhängnisvollen Folgewirkungen der KLUGEN SCHLANGE


- um den Hals des von oben betrachtenden F. Nietzsche geringelt?


Möglichst kurz und übersichtlich einige Worte zu verhängnisvollen Zweckbehauptungsfolgen (auf Geschehensferne >bauende< Gedanken-, Wort-, Tat- und Unterlassungsfolgen, die sich aus der perspektivlosen Enge ihres Eigenbehauptungszwangs nicht lösen können) eines EINZIGEN Übersetzungsfehlers am Beispiel:

Also sprach Zarathustra

Wenn Friedrich Nietzsche infolge seiner mystischen(?) Erfahrungsdimension in Hinsicht auf die BIBLISCHEN TEXTE etwas weniger Wortgläubigkeit an den Tag gelegt hätte, hätte er bemerken können, dass er einem verhängnisvollen Grund-Irrtum aufgesessen ist, als er – ganz in christlich-dogmatisch überlegener Adlerblick-Tradition - die paradiesische Schlange als „KLüGSTES Tier auf dem Felde“ (siehe: Ende der Vorrede „Also sprach Zarathustra“) so (miss)verstand:

Und siehe! Ein Adler zog in weiten Kreisen durch die Luft, und an ihm hing eine Schlange, nicht einer Beute gleich, sondern einer Freundin: denn sie hielt sich um seinen Hals geringelt.
„ES SIND MEINE TIERE!“ sagte Zarathustra und freute sich von Herzen.
Das stolzeste Tier unter der Sonne und das klügste Tier unter der Sonne – sie sind ausgezogen auf Kundschaft.


Mit diesen Sätzen hat Nietzsche seinen übermenschlichen Betrachtungsstandpunkt in dichtester Weise definiert. Mir bleibt unverständlich, wieso der dichterisch hochbegabte Nietzsche für die hintergründig geschehensfundierten Mitteilungen aus Bereschit kaum empfänglich war. Leider spielt die nach anschaulich verbreiteter „christlicher Ansicht“ >GEFÄHRLICH-EROTISCHE Anziehungskraft des EVA-APFELS< auch in Nietzsches Vorstellungswelt eine extrem entscheidende Rolle. Denn die >christlich gemeinte< Leibfeindlichkeit scheint dem daran leidenden Nietzsche das motivierende Anliegen (gewesen) zu sein. Die Schlange wird offenbar nur deswegen von ihm unhinterfragt als „klügstes Tier“ gesehen, weil sie wortreich zum Zugriff überredet haben soll.

In der Rede VON DEN HINTERWELTLERN ist zum Beispiel zu lesen:

Ihrem Elend wollten sie entlaufen, und die Sterne waren ihnen zu weit. Da seufzten sie: „O daß es doch himmlische Wege gäbe, sich in ein anderes Sein und Glück zu schleichen!“ – da erfanden sie ihre Schliche und blutige Tränklein!


Selbst hier scheint der Übersetzungsfehler „klügstes Tier“ (statt „listigstes...“) Nietzsche „blind gemacht“ zu haben für die Frage, wer sich in welcher Weise der Rolle der listig schleichenden Paradies-Schlange bemächtigt hat (unübersehbar dogmatisch nullfixiert sich in gemeinsam vorgestellte Extremhöhen emporzählend).
Fragt sich aus meiner Sicht, wem dieser Übersetzungsfehler weiterhin anzukreiden bleibt?! Fehler eröffnen wegen ihres „fehlerimmanenten Korrekturpotentials“ intelligentem Bewusst-Werden seinen „lernenden Rückweg“ zu einer möglichst „integrativen Geschehensberücksichtigung“. Es macht also keinen Sinn, Fehler einfach zu verteufeln.

Ähnlich über ein rücksichtslos-wortgläubig vorgestelltes DIE DA UNTEN fällt die Bergpredigt-Interpretation zur „ANDEREN HINGEHALTENEN WANGE“ in Der Antichrist aus. Auch hier übernimmt Nietzsche die (zumindest zu seiner Zeit) verbreitetste christliche Deutung der unterwürfigen Unfähigkeit zum Widerstand – anstatt mit Jesus die Gelegenheit zu SEHEN, dem erstmals Zuschlagenden vor seinem zweiten Zuschlag die Gelegenheit zu verschaffen, über sein Gefangensein in der Vorstellungswelt der bösen Unvernunft angesichts des inzwischen erkennbaren Geschehens und in mosaischer Tradition etwa so nachzudenken:



Schluss aus meiner Notiz:
Geschehen bleibt unzertrennlich.
Was nicht den „glaubensgemeinschaftlichen Vorstellungswelten“ entspricht, »muss« – den Vorstellungswelten entscheidender Kreise entsprechend – mit allen »passend erscheinenden Mitteln aus dem Geschehen entfernt« werden. Die gegen Geschehen gerichteten Mittel erster und letzter Wahl sind Lüge und Mord. Beide sind prinzipiell dokumentierbar.
GEWALTBEREITSCHAFT GEGEN GESCHEHEN beweist ihre GEWALTBEREITSCHAFT GEGEN GESCHEHEN mit aller »passend erscheinenden« GEWALTBEREITSCHAFT GEGEN GESCHEHEN, sobald sie auf ihre GEWALTBEREITSCHAFT GEGEN GESCHEHEN kritisch angesprochen wird. Sie lässt sich systematisch dazu provozieren, ihre öffentlich angesprochene Schwäche dadurch nicht wahrhaben zu wollen, „indem“ sie ihre öffentlich angesprochene Schwäche öffentlich zeigt. Gegen Geschehen gerichtete Zerstörungswut bleibt in ihren unvernünftigen Vorstellungswelten gefangen.

Die Notiz Geschehen bleibt unzertrennlich. wurde am Morgen des 31. Oktober 2006 nach Nachrichten über mehrere Morddrohungen fragenscheuer Zeitgenossen gegen „zwei ungehorsam frage-antwortende Frauen“ aus meiner Sicht unvermeidlich.



Es bleibt weiterhin geradezu „extrem“ sinnvoll, sich in aller Nüchternheit mit der >Vorstellungswelt der bösen Unvernunft< auseinanderzusetzen.
Denn auch Ignoranzen richten sich durch ihre Abwendung sehr gezielt gegen erwiesenes Geschehen. Dass sie das bis heute systematisch verkennen, hat nachlesbar „alte“ Ursachen. Wie kommt z.B. der Glaube an Übernatürlichkeit zustande?
(Die unbedingte Notwendigkeit eines Übernatürlichkeits-Glaubens wird in der römisch-katholischen Glaubensdurchführungsverordnung von der Gott-Anschauung so begründet: „...übersteigt das natürliche Erkenntnisvermögen der menschlichen Seele, ist also übernatürlich.“)


Dazu drei meiner als „Frager“ erläuternden Beiträge zum WDR-Forum
Staatlich verordneter Glaube?
Am 10. August 2006 17:36 schrieb Frager
An (...):
Keine Schlange hat je eine (verbotene) Frucht angepriesen, sondern beim Menschen (Adam & Eva) die absurde Vorstellung „angeregt“, sich aus der unentrinnbaren Integrität von Werden/Geschehen vorbeischlängeln zu können, um sich in geschehensüberlegene Positionen (also in „geschehensferne Überlegenheitszustände“) zu „entwinden“, die grundsätzlich die unentrinnbare Frage nach dem „Wohin“ (wo bist du?) nach sich zieht.
Der (an Zuständen und Abständen) „festhaltende Lebensentwurf“ verleitet dazu, daran zu „glauben“, dass man sich in geschehensüberlegene Positionen (also in „Zustände außerhalb von Geschehen/Werden“) „entwinden“ kann. Das Grundübel der Sicherheit suchenden Unvernunft schreit nach „endsieg-sicheren Systemen“, die in „Zustände“ außerhalb von Geschehen „enthelfen“ sollen. Die „Macht des Bösen“ findet bis heute keinen Anfang und kein Ende, weil sie – unverbesserlich lernunwillig – unablässig nach nicht existenten „Fluchtlöchern“ sucht.

Am 10. August 2006 17:59 schrieb Frager
Nachtrag
Richtig ist:
“Die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes...“
Seltsamerweise ist oft „...klüger als...“ zu lesen...
Ein verhängnisvoller Irrtum!


Am 10. August 2006 18:24 schrieb Frager
Noch ein Nachtrag:
Wie sich schließlich Adam über die Schuldzuweisung an „die Frau“ aus der Affäre ziehen wollte, worauf die Frau die Schlange („listiger als alle Tiere des Feldes“) verantwortlich macht – offenbar, weil sie listig genug scheint, sich auf unnachahmliche Weise aus dem Geschehen zu entwinden –, gehört mit zum endlos misslingenden Versuch der „totalen Entfernung von Geschehen“, deren Mittel (erster und letzter Wahl) Lüge und Mord sind. Sohn Kajin wendete diese „Mittel erster und letzter Wahl“ rücksichtslos an. Denn er wollte Geschehen, das nicht seinen Wunschvorstellungen entsprach (Geschehen kann grundsätzlich niemals menschlichen Vorstellungen entsprechen), mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln nicht wahrhaben.

Was geschieht? - eine „auch religiös zulässige“ Frage?


Alle meine 74 Beiträge (Juli 2007 und Februar 2008) zum ZDF-Islamforum
Forum am Freitag 
habe ich am 22.10.2012 in 74_Beitraege_zu_Forum-am-Freitag.pfd untergebracht
... und danach aus diesem POST entfernt... bis auf diese beiden letzten vom Juli 2007 ... und Februar 2008:



(68.) Re: was mir zum Thema Schnittstellenanschauung „geistig vorschwebt“
• von: was geschieht?
• Erstellt am: 31.07.07, 10:04

Vorprogrammierte Reizreaktionen zum „downloaden“?

Wahrnehmung ist schon allein „wegen“ ihrer nicht angemessen darstellbaren (sich gegenseitig bedingenden) „Teile“ der Fremd- und Eigenwahrnehmung „ziemlich unüberschaubar“. Mit „Datenfluss in bestimmte Richtungen“ kann vielschichtig geistig-kulturelles Zusammenwirken „kaum angemessen“ erklärt werden.

Man weiß ziemlich gut, welche Reize in welchen Gehirnteilen welche neuronale Erkennbarkeiten bewirken. Aber der „neuronale Code“ (die Sprache der Informationen) ist meines Wissens noch nicht „geknackt“.

„Musikalischer Schnitt“ zur Kurzveranschaulichung dessen, was mir zum Thema Schnittstellenanschauung „geistig-kulturell vorschwebt“:

Erlebnismäßig relativ leicht zugänglich ist vielen musikbegeisterten Menschen das erstaunlich lebendige Zusammenwirken eines (zahlenmäßig überschaubaren) musikalischen Ensembles, in dem jeder Einzelne auf die jeweils anderen hört und in dem alle im lebendigem mimischen Austausch miteinander verbunden sind. Das „musikalische Resultat“ wird, wenn auch das Niveau der Musikanten hochansprechend ist, oft als „HOCHANSTECKENDE BEGEISTERUNG“ empfunden und bewertet – m.E. zurecht.

Man kann das natürlich auch ganz anders sehen – nur zwei Beispiele:
1. Die PARTITUR ist das eigentliche GESCHRIEBENE PROGRAMM, das nur noch in eine „der Notierung entsprechende Geräuschfolge konvertiert“ werden muss, um so die vom Composer vorgesehenen Reizreaktionen (zeitgenössische Interpretations-Anweisung aus dem wirklichen Leben: „Verweilender Stillstand mit gehetzter Eile“) durch anwendungssichere Klangwirkung „vorschriftlich sicherzustellen“.
2. Red‘ nicht so `n Quark, sondern hol‘ dir die vorprogrammierte Reizauslösungs-Ansammlung als mp3-DATEI aus dem Internet runter.

Eine weitere Kurzdarstellung „anwendungssicherer Reizauslösungsmechanismen“ durch die (nach kreationistischer Ansicht) einmalig sechstägig-schöpferische Tätigkeit eines „göttlichen Programmdirektors“ vor etwa 6000 Jahren, die „bei simplen Gemütern auf einer infantilen Entwicklungsstufe“ (nur angeblich?) Staunen auslösen können, wird nach Eingabe des Suchbegriffs „Kindheit“* in diesem Forum nachlesbar.

(Ich war „früher mal“ musikalisch tätig und gebe zu, dass ich hier „ziemlich giftig aus dem hochkulturellen Nähkästchen geplaudert“ habe.)


*Am 04.01.2015 diese „nachträglich eingefügte“ Direktverbindung: Die fünfte Seite von FragenbeseitigungsERFOLG.pdf ist eine „Anwendung: Safari“-Kopie dieses Antwort-Beitrags auf: Einladung auf Reise zu gehen - z.B. in das Wunder der Kindheit? 
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Mein folgender Antwort-Beitrag vom Nachmittag des 10. Februar wurde ohne jeden Begründungshinweis vom ZDF erst am 14. Februar 2008 veröffentlicht (spätere Einträge anderer Forumsmitglieder wurden ohne tagelange Verzögerungen veröffentlicht), nachdem ich am 13. Februar 2008 meine Forumsmitgliedschaft – mit ausführlicher Begründung – unwiderruflich gekündigt hatte.


(74.) Re: „Statische Unveränderlichkeiten“ & Bezug zur Verständigung?
Im Juli 2007 hatte ich mich unter dem Namen was geschieht? am ZDF-Islam-Diskussionsforum Forum am Freitag beteiligt. Im August 2006 hatte ich mich unter den Namen Nichtwisser, Frager, Geschehensbeauftragter am WDR-Diskussionsforum Staatlich verordneter Glaube? beteiligt. Immer wieder fiel mir auf, wie hilflos sich scheinbar „unvereinbar gegensätzliche »religiöse Standpunkte«“ beharrlich an „vorgestellte Unveränderlichkeiten festklammerten“ – „uneinnehmbar fest“ wie „Ein` feste Burg...“?
Ich frage mich:
Wenn Gottes unverwechselbare Identität (genannt Name),
die unbenennbare Integrationskraft allen Geschehens/Werdens
in ihrer erkennbar unermesslichen Geradlinigkeit und Entschiedenheit,
AUS DEM BRENNENDEN DORNBUSCH im wortwörtlichsten Übersetzungsversuch lautet
ICH GESCHEHE/WERDE - WIE ICH GESCHEHE/WERDE ...,
wie kann es seit Jahrhunderten geschehen, dass sich bis heute „führendste“ Monotheisten als „religiöse Vorstellungsbeauftragte“ verstehen, die die jeweilig „einzig richtige“ Wahrheits- und Gottesvorstellung per Glaubensdurchführungsverordnung als „Gottes Auftrag“ verstanden wissen wollen
– anstatt sich grundsätzlich „brennend“ für Geschehen/Werden zu interessieren?!


Begriffe "stehen" für Geschehen - sie "folgen" ihm nicht.
ODER?
Sind es bestimmte „religiöse Gottesvorstellungen“, die uns nicht „aus sich raus“ lassen, oder entlässt das Geschehen (das Gesamtgeschehen, die Schöpfung) grundsätzlich nie in „geschehensferne Endzustände“?

Falls jemand irgend-wo und -wann "bemerkt haben sollte", dass Geschehen/Werden "doch aus sich raus lässt",
bitte Ort und Zeit melden...


Ich hatte diesen letzten Beitrag aus meinen Aufzeichnungen vom August 2007 kopiert. Die obige Version entspricht mit ihren Fett- und Kursiv-Hervorhebungen dem Original. 
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Bitte auch „im folgenden Rahmen“ nicht vergessen: Humor und Ernsthaftigkeit bleiben bekanntlich – fast – „das genaue Gegenteil“ von „absolut unvereinbar“...

INFORMATION über vergeblich veröffentlichte BITTE um AUFKLÄRUNG 05.09.2013:
Genau betrachtet „nichts NEUES“: mein „zu-letzter“ Kommentar von heute zur Erschaffung aus dem NICHTS“: Islam - Die Entstehung des Universums 1/3

http://www.youtube.com/watch?v=-RgqESXoqIo

BITTE um AUFKLÄRUNG: Vielleicht kann ein Kenner genau zeigen, WO im QUR’AN wörtlich von „aus dem Nichts“ Geschaffenem die Rede ist? Denn das ab Videozeit-„Punkt“ 08:02 (in Klammern) eingefügte „aus dem Nichts“ 

»scheint mir« inhaltlich »aus dem Nichts gegriffen«. Dass „das Sein aus dem Nichts erschaffen“ sei, ist wohl eine eher »seyns-philosophische« Interpretation; und diese bis heute m.E. »leider FEST-GEGLAUBTE« Interpretation stammt „nach“ meinem unvollständigen Wissen nicht aus dem QUR’AN.

??? ??? ???

KOMMENTAR vom 27.08.2014
Diesen Beitrag hatte ich geschrieben, weil mein sehr ähnlicher Beitrag vom 15. August 2013 um 10:15 Uhr, der hier folgt, nach 3 Wochen nur "ziemlich weit unten... mit einiger Mühe aufzufinden" war:

Unmittelbar vor 06:39 wird also behauptet, dass das Universum „von einem einzigen Punkt entstanden ist“
aus dem NICHTS sogar eingeklammert in den Koran »eingefügt«? Obwohl z.B. nach Suchbegriff-Eingabe Alpha Centauri - Staffel 2 Episode 97: Welche Bedeutung hat über youtube erklärt wird, warum die ultradichte Anfangs-Einzelteilchen-Interpretation (als Erklärungsmodell für das genetische Urwesen der Alleinheit) eine ILLUSION bleibt dem »endlosen Verraumzeitlichen-WOLLEN« zu »verdanken«?

KOMMENTAR vom 27.10.2014 (20:23 Uhr)
Vorsichtshalber
ein auslassungs-loses Stück Missions-TEXT ab In Wahrheit…“ abgetippt:

In Wahrheit ist ein PUNKT mit NULL-Volumen gleich NICHTS. Folglich ist das Universum aus NICHTS entstanden in anderen Worten: es wurde erschaffen. Dieser Fakt, der erst im zwanzigsten Jahrhundert von modernen Physikern entdeckt wurde, war im Koran vor vierzehn Jahrhunderten dargelegt. Er ist der Schöpfer der Himmel und der Erde – aus dem Nichts. Die Urknalltheorie zeigte, dass am Anfang alle Objekte im Universum ein Stück waren – und dann verteilt wurden.“

KOMMENTAR vom 27.10.2014 (21:04 Uhr)
Ich hätte gerne gewusst, welche »festen Glaubensvorstellungen zum NICHTS« durch folgende Frage »verursacht werden« könnten: Welcher »Ungeist« kann Geschehen »in beherrschbare Zustände zergliedern«
- sodass »letzt-endlich« nur wunschgemäße »Vorstellbarkeiten« übrig-bleiben... zur »dogmatischen Fixierung« starr-gläubiger Folgsamkeits-»Bewegungen«?

(Wer sehr aufmerksam und kritisch liest, kann sogar im Koran die erstaunlich kritisch-treffende Antwort auf diese Frage finden - sogar "ziemlich ironisch vorstellungs-kritisch" formuliert...)


KOMMENTAR vom 28.10.2014 (09:34 Uhr)
Die einzige Stelle, die ich nach suchbegrifflicher Verwendung von
aus dem Nichts“ in einer sehr verbreiteten Koran-Übersetzung fand:

35. Oder sind sie etwa aus dem Nichts erschaffen worden, oder sind sie (gar) selbst die Schöpfer?

(Ich hatte am 28. Oktober 2014 geschrieben Übesetzung – statt Übersetzung
, was mir erstmals am 23. Juli 2016 auffiel…)

 

KOMMENTAR-ENDE vom 28.10.2014 (10:46 Uhr) - öffentlich mit-geteilt „über“ https://plus.google.com/117337411734235884230/posts/fPE6Kuc1nEd   
  - damit NICHT „aus dem Blick gerät“, WIE auch Vorstellungs-Gläubige anderer Konfession »auf« „die vorgestellte Null als Ausgangs-Punkt & Vorstellungsfundament allen Geschehens“ »gekommen« sind, von der aus sich bekanntlich absurdeste Vollkommenheitswelten und unpassendste Vergleiche »in die Welt setzen« lassen.
??? ??? ???

Der superfeste Glaube an den übermächtigen Überwältigungsteufel...»wirkt mithilfe« absurdester »Vollkommenheits-WELTEN« und unpassendster Vergleiche...
...bis zum Ende von“?:

Bitte auch „an dieser Stelle“ nie vergessen: Humor und Ernsthaftigkeit bleiben bekanntlich – fast – „das genaue Gegenteil“ von „absolut unvereinbar“...

Vielleicht „sollte“ ich „an dieser Stelle“ entsprechend „ernsthaft“ bekennen:

Um mir das dokumentierende Abtippen „etwas zu erleichtern“, hatte ich „ein auslassungsloses Stück“ Missions-TEXT als mp3-Datei gespeichert... „unter“ dem Namen: hörbar-bekennend 'null-gläubige Nichts-Anbetung'.MP3

Ich werde, wenn ich nach „in Wort & Bild“ veröffentlichter Vernichtungs-Drohung demnächst… in der Hölle den Satan höchst-persönlich treffe, dieses Beweis-Stück so endlos---------------schleifig abspielen, sodass das „anschließend-abschließende Höllengelächter“ niemals mit „seinem Auslach-Crescendo“... aufhören kann...